Schlagwort-Archiv: Parkplatz

Brisante Anfrage der FDP zur heutigen Sitzung vom Bau- und Planungsausschuss: Hat der Ahrensburger Bauamtsdirektor wieder mal gepennt?

Wieder mal Erklärungsnot: Peter “Schrat” Kania

Dem Bau- und Planungsausschuss, der heute Abend tagt, liegt eine aktuelle Anfrage der FDP-Fraktion vor. Der Inhalt wird Bauamtsdirektor Peter Kania, den müden Schrat im Rathaus, gar nicht schmecken. Denn es geht um die Kosten für den “urbanen Stadtpark”. Eigentlich sollten dafür ja die berühmten “Fördermittel” fließen, also Geld von dem einige Politiker und Rathausinsassen immer noch glauben, dass es durch offene Schleusen vom Himmel regnet und mit Steuergeld absolut nichts zu tun hat.

Wie delikat dazu die Anfrage der Freien Demokraten ist, die heute Abend im Bau- und Planungsausschuss vorliegt, können Sie lesen, wenn Sie auf die nachstehende Abbildung klicken. Und es geht hier nicht nur um den “urbanen Park”.

Ich vermute, dass der Bürgermeister heute Abend (passend: im Rettungszentrum Am Weinberg) seinen Baumeister nicht im Regen stehen lassen wird. Ganz bestimmt wird er ihm an  die Seite springen und eine Ausrede Erklärung abgeben, warum das alles so und nicht anders gekommen ist. Für Michael Sarach ist das Risiko ja gleich null, da er ohnehin ab 30. April 2022 das Rathaus verlässt unter Mitnahme seiner Pensionsbezüge. Kania dagegen muss dagegen noch ein paar Jahre abschlafen absitzen. Und vermutlich nimmt  diesen Mann ohnehin niemand mehr ernst – was ich ja schon seit langer Zeit nicht tue. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 15. September 2021

Ahrensburg: Neues Parkraumgutachten der Stadt ergibt, dass noch mehr Parkplätze abgebaut werden als geplant

Nachdem die Analyse unserer Verwaltung zum „Parkraummanagementkonzept Ahrensburger Innenstadt“  auf Unverständnis und Empörung von Seiten der Bürger und Kaufleute gestoßen ist, wurde von der Stadt Ahrensburg unverzüglich ein neues Gutachten in Auftrag gegeben. Diesmal bei der renommierten Firma A. P. Rils & C. Herz GmbH in 49610 Quakenbrück. Dem Blogger liegt ein gedrucktes Resultat der Analyse vor, das eine Putzfrau aus dem Rathaus geschmuggelt hat.

Aus dem Inhalt: Am 12. September 2021 – also in der Pandemie aber nicht im Lockdown – wurden auf dem Rathausplatz und auf dem Parkplatz Badlantic die dort parkenden Fahrzeuge gezählt. Und weil 2 Bilder mehr sagen als 1000 Worte und Zahlen, sehen Sie nebenstehend das brandaktuelle Untersuchungsergebnis der Experten aus Quakenbrück als Corpora Delicti: Die Parkplätze werden so gut wie gar nicht genutzt!

Bevor dieses Ergebnis und mit den sich daraus ergebenen Folgen offiziell durch die Stadt mit ihren Verbündeten in der Stormarn-Redaktion vom 3. Buch Abendblatt bekanntgegeben wird, wagt der Blogger von der Szene Ahrensburg schon mal seine Prognose vorab: Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 13. September 2021

Must-have für Ahrensburg: Super Bürgermeister, ein grüner Parkpark, ein attraktiver Rathausplatz und eine Werbekampagne für die Stadt

Regelmäßige Leser kennen meine Gedanken bezüglich der Stadt Ahrensburg. Hier gilt es zuvorderst, die Innenstadt zu stärken, die das Herz von Ahrensburg ist. Und das A und O der Innenstadt sind Geschäfte und Restaurants, die viele Menschen von nah und fern anziehen. Und die meisten Besucher, die von außerhalb nach Ahrensburg kommen, die kommen nicht mit dem Lastenfahrrad oder auf dem Skateboard, sondern diese Menschen kommen mit dem Auto. Und die Zukunft des Autos ist der E-Antrieb.

Und wir brauchen einen Supermann. Als Bürgermeister. Einen der den Bürgern klarmacht, dass es in der Innenstadt keinen dritten Stadtpark geben muss, der ohnehin nur zu bestimmten Zeiten und bei gutem Wetter genutzt wird, sondern einen Autoparkplatz auf dem Stormarnplatz, der an 365 Tagen im Jahr einen Zuspruch finden würde – wenn Sie bitte mal einen Blick nach links werfen wollen, wo ich einen Entwurf gemacht habe, wie ein städtischer Parkplatz in der City attraktiv und zweckmäßig sein kann. Damit wäre das Parkproblem in der Innenstadt ein für alle Male sauber gelöst. (Alternative: Das von Nessler angebotene Parkhaus schräg gegenüber – natürlich nicht so unschön wie das misslungene Parkhaus Alte Meierei!)

Zum Relaxen und Entspannen der Menschen sollte stattdessen der Rathausplatz dienen. Dort müsste auch nicht unbedingt der Wochenmarkt stattfinden, weil der genauso in der Großen Straße etabliert werden könnte. Unser Rathausplatz sollte kein hässlicher Parkplatz sein, sondern eine Innenstadt-Oase für alle Bürger! Mit gläsernen Arkaden, Bänken, Café und Springbrunnen. Und mit neuen, attraktiven Spielgeräten in einer “Spielecke” für kleine Kinder. Wenn man sich heute das Treiben rund um das Eis-Café anschaut, dann erkennt man, dass auf dem Rathausplatz ein echter Bedarf für den Aufenthalt der Bürger herrscht. Und haben Sie schon mal Menschen im urbanen Stadtpark vor dem BlockHouse gesehen? Da ist ja selbst auf dem Ahrensburger Friedhof mehr Leben! Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 11. September 2021

Verkaufsoffener Sonntag in der Stadt Ahrensburg: Rathausplatz * Kinosommer * Maskierte Bachelorette * Corona-Leugner in der Rampengasse * Corona-Poster auf Arabisch

Gestern war wieder einmal ein verkaufsoffener Sonntag in Ahrensburg, und die City war gut gefüllt. In der Großen Straße gab es Essen auf Rädern, und auf dem Rathausplatz gab es kaum noch einen freien Parkplatz. Und was mir hier aufgefallen ist: Nicht wenige der Autos, die dort geparkt waren, trugen ein HH-Nummernschild oder ein anderes Kennzeichen als OD. Und wenn ich mir vorstelle, dass der Rathausplatz als Parkplatz ersatzlos gestrichen wird, dann kann Ahrensburg auch den verkaufsoffenen Sonntag ersatzlos streichen genauso wie Steuereinnahmen aus den Läden in der Innenstadt.

Besucher, die gestern nach Ahrensburg gekommen waren, konnten auf der Riesenwerbefläche an der Stadtbücherei lesen, dass in Ahrensburg der “14. Schlosspark Kinosommer” stattfindet und sich schon auf den Termin freuen: “20.–22.08.2021” – siehe die Abbildung!

Immer wieder peinlich, wie nachlässig die Stadt hier agiert, indem sie den Schnee vom vergangenen Winter großflächig plakatiert. Aber wem sage ich das, denn in Ahrensburg arbeitet ja kein Citymanager, der dafür zuständig wäre, dass das Bild der Stadt nicht schlampig erscheint. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 6. September 2021

Hinterm Deppenkreisel gehts weiter: Eine Mülldeponie und egoistische Parkplatzbesetzer

Vom Wulfsdorfer Weg, dort wo der Deppenkreisel entstanden ist, geht es in die Rudolf-Kinau-Straße und gleich danach rechts rum in die Friedrich-Hebbel-Straße. Und in der Friedrich-Hebbel-Straße stehen Container für Glas und Papier. Und dorthin kommen Idioten und legen hier ihren Müll ab zwischen den Containern ab – wenn Sie bitte einen Blick auf das Foto links werfen wollen!

Die Leute, die dort ihre Abfälle entsorgen, sind vermutlich geistig behindert, sodass bei diesen Umweltsündern die Gesetze keine Gültigkeit haben. Doch wenn Sie mich fragen: Ich würde die Conainerplätze in der Stadt durch Kameras überwachen lassen, denn solche Mülldeponien an Containern haben große Ausmaße und das schon seit Jahren. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 16. August 2021

Warum überwachen die städtischen Überwachungskräfte nur den ruhenden Verkehr in der Innenstadt!?

Versuchen Sie mal, einen Tag lang auf dem Rathausplatz von Ahrensburg zu parken, ohne dass Sie dafür ein Ticket aus dem Automateng gezogen haben! Sie werden sehen: Die städtischen Überwachungskräfte werden Ihr Auto entdecken und Ihnen ein saftiges Knöllchen an die Windschutzscheibe stecken. Das vorab.

Und dann parkt jemand schon jahrelang ununterbrochen auf dem kleinen städtischen Parkplatz am Wulfsdorfer Weg, wo gerade der Deppenkreisel gebaut wird. Und das Fahreug ist ein Lastwagen mit der Aufschrift “Biobaba”, bei dem der TÜV schon seit Mai 2021 abgelaufen ist. Sollte dort zufälligerweise mal ein Streifenwagen vorbeikommen, dann wird das den Halter ein Bußgeld kosten. Und spätestens, wenn das Auto zum TÜV fährt, wird ein Bußgeld fällig. Aber: Die Überwachungskräfte der Stadt interessieren sich dafür nicht. Weil sie ja nach Parksündern in der City fahnden. Und die Polizei wird wohl kaum dort kontrollieren.

Wenn das betreffende Fahrzeug keine gültige TÜV-Plakette mehr hat, darf es nicht mehr im Straßenverkehr bewegt werden und die Haftpflichtversicherung greift auch nicht mehr. Also wird der Eigner seinen Wagen zum TÜV abschleppen lassen müssen. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 21. Juli 2021

Bananen aus der Dominikanischen Republik: Ein geheimnisvoller Lieferwagen blockiert seit über neun Jahren bei Tag und Nacht immer denselben Parkplatz

Am 26. Mai 2012 habe ich zu ersten Mal einen Blog-Eintrag verfasst über den kleinen Parkplatz in der Friedrich-Hebbel-Straße, und zwar dort, wo zur Zeit ein „Minikreisel“ gebaut wird. Casus Belli waren die Nassauer, die auf diesem städtischen Parkplatz ihre Wohnwagenanhänger und Transporter abgestellt und den Parkplatz seinem eigentlichen Zweck entzogen haben, nämlich für die Besucher der Selma-Lagerlöf-Gemeinschaftsschule zur Verfügung zu stehen.

Auf dem nebenstehenden Foto sehen Sie einen Transporter mit der Aufschrift “Biobaba”. Dieses Foto stammt aus Mai 2012. Und ob Sie es glauben oder nicht: Derselbe Wagen steht auch heute, also im Juli 2021 immer noch dort. Genau an derselben Stelle – siehe Foto unten rechts!

Ich habe in den vergangenen Jahren immer wieder darauf hingewiesen und die Stadtverwaltung aufgefordert, hier einmal nachzuschauen. Denn: Das Fahrzeug steht dort Tag und Nacht, Monat für Monat, Jahr für Jahr. Und immer an derselben Stelle.

Mein Verdacht: In diesem mysteriösen Fahrzeug wohnt jemand, der in Ahrensburg keinen bezahlbaren Wohnraum gefunden hat! Oder hier arbeitet möglicherweise jemand, wobei ich an ein rollendes Bordell denke, wie man solche Verkehrsbetriebe ja mitunter auf Parkplätzen finden kann. 😉 Anders jedenfalls kann ich mir diesen jahrelangen Dauerparker in der Friedrich-Hebbel-Straße nicht erklären. Sie vielleicht…? Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 6. Juli 2021

Vorsicht Falle! Ein so gut wie unsichtbares Metallseil versperrt einen Kundenparkplatz

Was sehen Sie auf dem Foto? Sie sehen ein Gebäude, in dem eine Tierarztpraxis untergebracht ist. Und vor dem Gebäude ist ein Parkplatz für die Kunden des Tierarztes. Und der hat an der Hauswand ein Schild angebracht, dass widerrechtlich parkende Fahrzeuge dort abgeschleppt werden – kostenpflichtig, versteht sich.

Was Sie dort aber nicht sehen, das ist ein dünnes Metallseil. Dieses ist vor den Parkplätzen gespannt und nicht sofort erkennbar. Erst wenn jemand dort unberechtigt parken will, wird er das gespannte Drahtseil an seinem Auto spüren.

Selber schuld, werden Sie vielleicht denken. Was aber ist, wenn jemand nur auf diesen Parkplatz fährt, und zwar rückwärts, um nicht zu parken, sondern einfach nur zu wenden…? Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 18. Mai 2021

Wiedervorlage: Vor rund einem halben Jahr lockte der Bürgermeister mit “Lockschuppen”. Wie weit sind die Planungen der Stadt inzwischen vorangekommen…?

Im Jahre 2013 hat die Stadt Ahrensburg das Lindenhof-Areal verkauft. Grundlos. Es geschah unter dem Zwang der CDU, die damals noch von Tobias Koch live vor Ort angeführt wurde, und den Grünen, die für die heutige Bebauung und damit auch gegen die Linden gestimmt haben, der der Kettensäge zum Opfer gefallen sind. Und  Stadt und Politiker haben bei diesem Vorgehen soviel Weitblick bewiesen wie ein Hamster im Käfig. Denn die Stadt Ahrensburg hat damit in City und Bahnhofsnähe einen wichtigen Parkplatz beseitigt statt dort ein Parkhaus zu bauen, das auch Bahnreisende hätten nutzen können.

Als Ersatz wollte die Verwaltung einen neuen Parkplatz an anderer Stelle erreichten und hat dafür vom Lindenhof-Investor 500.000 Euro kassiert. Inzwischen schreiben wir das Jahr 2021. Von einem Ersatzparkplatz ist weit und breit nichts zu erkennen.

Am 28. September 2020 – also vor rund einem halben Jahr –  habe ich den Bürgermeister in der Einwohner-Fragestunde der Stadtverordneten-Versammlung gefragt: „Wann wird den Autofahrern der Ersatzparkplatz für den Lindenhof zur Verfügung gestellt?“ Die schriftliche Antwort von Verwaltungsscheffe Michael Sarach: Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 9. März 2021

Ein Parkplatz in der Innenstadt, der brachliegt, und ein mehrheitliches Porzellandefizit bei den Stadtverordneten

Vor gut einem Jahr hatten wir in der Stadt eine ziemliche alberne Diskussion um den Stormarnplatz. Zur allgemeinen Info: Dieses ist ein Parkplatz hinter dem Rathaus, der ausschließlich von dem einen oder anderen Wanderzirkus beparkt werden darf, wenn der nach Ahrensburg kommt – siehe Abbildung unten rechts! Ansonsten ist die Fläche so gut wie unbenutzt mit Ausnahme der Arbeiter vom Bauhof, die dort den Rasen regelmäßig mähen, damit hier keine natürliche Bio-Wiese entstehen soll. Mähen auf Kosten der Bürger.

Brachland Stormarnplatz

Auch gestern am Nachmittag bei schönstem Sommerwetter lag auf dem gesamten Areal nicht eine einzige Person auf dem toten Rasen – siehe die Abbildung links! Ein Rasen, den der Kinder- und Jugendbeirat als „Zauberwiese“ bezeichnet hat, auf der die Kids damals ein „Protestgrillen“ veranstaltet haben, weil Stadt und Politik beschlossen hatten, diese brachliegende Fläche für eine bestimmte Zeit als Parkplatz zu verwenden. (Was besonders jetzt dringend erforderlich wäre, weil nach dem Wegfall vom Lindenhof-Parkplatz nun auch noch die Stellplätze in der Hagener Allee über Wochen abgesperrt sind!)

Stormarnplatz als Parkplatz für Zirkus

Linke Chuzpe: Der Stadtverordnete Ali Haydar Mercan (Die Linke), Azubi bei der AWO, bezeichnete den Rasenplatz damals sogar als „letzte in der Innenstadt verbliebene Grünfläche“. Hätte er eine Brille auf der Nase statt rote Tomaten auf den Augen, dann hätte der kleine Ali auch erkannt: Der Kunststoffrasen auf den Fußballfeldern nebenan ist noch viel grüner. 😉 Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 9. August 2020