Schlagwort-Archiv: Stormarn-Beilage

MusicStorm: Waren 40% der Besucher unsichtbar dabei?

Bildschirmfoto 2014-07-07 um 08.58.53Am Samstag war MusicStorm am Schloss. Ich konnte nicht dabei sein, weil ich zu einer Geburtstagsparty eingeladen war. Umso aufmerksamer habe ich die Medienberichte über den Musik-Content gelesen, bei dem die Stormarn-Beilage vom Hamburger Abendblatt der “Medienpartner”, sprich: Werbehelfer, gewesen ist, der dafür sorgen sollte, dass möglichst viele Leute auf die Schlosswiese kommen.

Der “Medienpartner” berichtet heute über das Ereignis in einer Aufmachung, als hätte Ahrensburg den “Grand Prix Eurovision” veranstaltet. Und die Redaktion schreibt: Bildschirmfoto 2014-07-07 um 09.09.11

Auch der Nicht-Medienpartner, das Werbeportal ahrensburg24, hat über dasselbe (!) Event berichtet. Monika Veeh schreibt:Bildschirmfoto 2014-07-07 um 09.15.57

Wie gesagt: Ich war weder Ohren- noch Augenzeuge. Aber zwischen “mehr als 800 Besucher” und “immerhin 500 Fans” liegen 300 Nasen. Und das sind immerhin rund 40 Prozent weniger als der “Medienpartner” meldet!

Fazit: Sollte Monika Veeh richtig gezählt und die Stormarn-Beilage, der “Medienpartner”, falsch berichtet haben, dann wäre das eine unglaubliche Irreführung des Lesers. Und weil das so unglaublich wäre, kann ich es einfach nicht glauben.

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 7. Juli 2014

Tipp an die Sparkasse Holstein wg. niedriger Zinsen

Die Stormarn-Beilage ist ein Teil vom Essener Hamburger Abendblatt. In der Stormarn-Beilage wird, wie der Name schon sagt, aus Stormarn berichtet. Und so ist es recht verwunderlich, dass wir heute einen Betrag aus Eutin lesen. Denn Eutin liegt nachweislich im Kreise Ostholstein.

Bildschirmfoto 2014-07-03 um 07.35.40Was steht in dem Beitrag drin? Die Überschrift lautet: “Sparkasse Holstein gewinnt Tausende neue Kunden”. Das ist zwar schön für die Sparkasse Holstein, aber warum muss die Stormarn-Beilage darüber berichten? Sie meinen, weil die Sparkasse Holstein in Stormarn so viele Filialen hat? Nun, Esso und Shell haben in Stormarn auch viele Tankstellen; haben Sie deshalb schon mal einen Bericht über Geschäftserfolge dieser Mineralölfirmen in der Stormarn-Beilage gelesen?

Der eigentliche Grund dieses Blog-Eintrages ist aber ein ganz anderer: Ich lese in dem Artikel der Stormarn-Beilage, dass das niedrige Zinsniveau vor allem den regionalen Sparkassen Sorgen bereitet. Und genau hierzu habe ich einen ganz heißen Tipp für die Sparkasse Holstein: Wenn Sie das niedrige Zinsniveau nicht haben möchten: Geben Sie es doch einfach voll weiter an Ihre Kunden! Ich bin absolut sicher, lieber Herr Dr. Lüdiger: Auf diese Weise werden Sie noch viel mehr Kunden gewinnen – ich jedenfalls käme sofort zur Sparkasse Holstein! huepfend_009

 

Postskriptum nach Hinweis: Ich meine natürlich die Sollzinsen bei Kontoüberziehungen!

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 3. Juli 2014

Sparkasse Holstein: Werbung auf Kosten der Stiftung…?

Einem Bericht aus der heutigen Stormarn-Beilage entnehme ich, dass die Sparkasse Holstein Trikots für 100 Jugendmannschaften gestiftet hat, von denen 45 aus Stormarn kommen, und die alle das Logo der Sparkasse Holstein tragen.

SparkasseÜblicherweise müssen Werbungtreibende, die auf Trikots werben, dafür Geld an den Verein zahlen. Und je höher die Spielklasse des Vereins ist, desto höher sind die Kosten für die Trikotwerbung – zum Beispiel in der Fußballbundesliga. Im Amateurbereich freuen sich die Vereine aber schon über geschenkte Trikots, besonders in den Abteilungen der Kinder und Jugendlichen.

Auch ich habe für eine Kinder-Mannschaft vom ATSV einen Satz Trikots gestiftet. Allerdings nicht mit “Szene Ahrensburg” auf der Brust, sondern mit dem Ahrensburger Schlossgespenst Schubiduu…uh, für dessen Verwendung ich üblicherweise Lizenzgebühren bekommen würde. Ähnlich, wie Disney für Micky Maus 😉 . Und ich habe dazu auch nicht den Reporter und den Fotografen der Stormarn-Beilage gerufen bei Übergabe der Trikots.

Warum die Stormarn-Beilage über eine Werbeaktion der Sparkasse Holstein berichtet, möchte ich gern mal wissen. Ist das womöglich eine redaktionell gestaltete Anzeige, die nicht als “Anzeige” kenntlich gemacht ist…?

Was mich aber ganz besonders irritiert, das ist die Erwähnung der Sparkassen-Stiftungen in diesem Zusammenhang. Frage: Wurden die Werbetrikots der Sparkasse etwa von der Stiftung bezahlt? Ich hoffe, dass ich das bloß missverstanden habe, und ich bitte um eine Aufklärung.

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 16. Juni 2014

Storman-Beilage sieht immer noch Kino – und Eisbahn!

Wenn die eine nicht mehr will oder kann, dann macht der andere eben weiter. So einfach ist das. Und so erfahren wir heute aus der Stormarn-Beilage: Nun will das Kino-Unternehmen selber die Projektentwicklung in Ahrensburg übernehmen. Und nur, damit ein Kino in die Alte Reitbahn kommt.

Stormarn-Beilage vom 12. Juni 2014

Anzeige in der Stormarn-Beilage vom 12. Juni 2014: “Ahrensburg soll Eisbahn bekommen”

Ob es bei einem Projekt in dieser Größenordnung nicht einer öffentlichen Ausschreibung bedarf und nicht jeder, der möchte, einspringen darf, wenn ein anderer abspringt, weiß ich nicht. Dafür weiß ich aber, dass ein Kino in Ahrensburg ein totgeborenes Kind sein wird, weil es sich für den Betreiber nicht rechnen wird. Und wenn der in einem Saal auch noch kulturelle Veranstaltungen durchführen wird, dann geht das zu Lasten von Marstall etc, sodass daraus dem Bürger weitere Kosten erwachsen werden.

Und die Stormarn-Beilage behauptet nach wie vor: „Ahrensburg soll eine Eisbahn bekommen“ – siehe die Anzeige! Und diese Eisbahn könnte natürlich eines Tages dort entstehen, wo zuvor das Kino gewesen ist.

Fazit: Die Stadt hat viele Probleme; dass die Politiker mehr oder weniger bloß Kino im Kopf zu haben scheinen, verwundert den Bürger. Sieht irgendwie nach Ablenkungsmanöver aus.

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 12. Juni 2014

Heute noch nicht gelacht über die Stormarn-Reaktion vom Essener Hamburger Abendblatt? Nun aber gleich…

Auf der Online-Seite Stormarn vom Essener Hamburger Abendblatt las ich aktuell: “Spanner aus Bad Oldesloe knipst Frauen in Kalifornien”. Und darunter steht das Beweisfoto von dpa, nämlich ein “Symbolfoto” mit der Unterschrift: “Ein Spanner hat im Schöneberger Ortsteil Kalifornien an der Ostsee heimlich Frauen fotografiert” – siehe die Abbildung!

Bildschirmfoto 2014-06-06 um 12.45.32Donni, donni aber auch! Hatte ich schon geglaubt, Kalifornien läge im Kreise Stormarn, so lernte ich: Das Kalifornien, um das es hier geht, ist ein Ortsteil von Schönberg. Und Schönberg liegt im Kreise Plön. Aaaber: Der Mann mit der Kamera, der für die Stormarn-Redaktion die Symbolfotos schießt, der kommt aus Bad Oldesloe – wenn ich das richtig missverstanden habe. Und weil der Mann aus Bad Oldesloe kommt, ist der Vorfall ein heißer Fall für die Praktikanten von der Stormarn-Redaktion. Und der/die Praktikant/in mit dem Kürzel dob informiert uns:

“Zuvor hatte er noch versucht, die Kamera im Strandhafer zu verstecken. Jedoch vergebens, das Gerät wurde sichergestellt.”

Ja, den Mann hat offensichtlich der Strandhafer gestochen, woraufhin sein Gerät automatisch in Bewegung gesetzt wurde.

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 6. Juni 2014

CCA-Manager Lawrenz will seine “Essmeile” erweitern!

IMG_9548Am Eingang zum City Center Ahrensburg in der Großen Straße ist zu lesen: “5 Jahre CCA” mit dem Hinweis: “Feiern Sie mit uns! Große CCA-Festwoche vom 23. – 28. Juni – mit sensationeller Los-Aktion” – siehe die Abbildung! Und heute berichtet die Stormarn-Beilage großformatig über dieses sensationelle Ereignis in der Schlossstadt. (Zur heutigen Eröffnung des Stadtfestes dagegen habe ich keine einzige Zeile gefunden.)

Frage: Warum stehen nur drei Mieter neben CCA-Manager Lawrenz? Und warum gerade diese? Und warum ist Horst Kienel nicht dabei...?

Frage: Warum stehen nur drei Mieter neben CCA-Manager Lawrenz? Und warum gerade diese? Und warum ist Horst Kienel nicht dabei…?

Eigentlich müsste zum 5. Geburtstag vom CCA eine Trauerfeier stattfinden. Denn wenn der Besucher das Einkaufscenter durch die Große Straße betritt, befindet er sich in einer Art Leichenhalle Möbellager. Verrammelt und verlassen ist der Eingangsbereich.

Aaaber: Der Centermanager Erich Lawrenz wäre nicht der Centermanager Erich Lawrenz, hätte er nicht passende Worte auf der Zunge! Nachdem er uns schon seit ewiger Zeit berichtet, dass die Interessenten reihenweise und in Schlange vor dem CCA stünden, um diese begehrten Plätze zu bekommen…

… so lesen wir heute in der Stormarn-Beilage: Erich Lawrenz will die “Essmeile” (Essmeile!) mit zwei neuen Mietern erweitern. Und das soll einmal mediterrane Küche werden und einmal deutsche. Mehr möchte er aber noch nicht verraten, denn es soll natürlich eine Überraschung werden. Und der Vorstand des Immobilienfonds müsse schließlich auch noch zustimmen.

Mediterrane und deutsche Küche – was für eine tolle Überraschung, lieber Herr Lawrenz!

IMG_9568Apropos neue Restaurants: Wir haben gestern erstmals im neuen Köz, dem BBQ House in der Hagener Allee (neben dem Eis-Pavillon) gegessen – sehr empfehlenswert! Die Einrichtung ist im Stil äußerst gelungen, das Essen ist lecker, preiswert und wird schnell serviert. Schon um 18.30 Uhr waren fast alle Tische besetzt. Und – was für mich immer sehr wichtig ist: Der Gast fühlt sich als Gast, wenn der Wirt an den Tisch kommt, um sich über die Zufriedenheit seiner Besucher zu informieren. Ich wünsche den beiden “zeitlosen” Gastronomen viel Erfolg! Zumal das neue Restaurant auch der Hagener Allee und damit der Innenstadt von Ahrensburg gut tut.

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 6. Juni 2014

Der Mann des Tages: Dieter Costard aus Großhansdorf

Heute stellt uns die Stormarn-Beilage, die früher mal Ahrensburger Zeitung hieß und nun im Hamburger Abendblatt aus Essen beiliegt, auf ihrer Titelseite groß einen Mann vor, der den Namen Dieter Corstard trägt – siehe Abbildung!

Bildschirmfoto 2014-06-02 um 08.43.09Der Beitrag beschäftigt sich mit dem Park Manhagen und ist übertitelt: “Weg für neues Hotel wird geebnet”. Und da habe ich vermutet: Dieter Costard ist der Ebner des Weges, sprich: Der Investor für eine neues Hotel im Park Managen. Aber haste gedacht!

Dieter Costard ist auch nicht der Bürgermeister von Großhansdorf, oder der Bürgervorsteher oder ein bedeutender Politiker in der Gemeinde, der dort das Sagen im Bauausschuss hat. Darum sagt der Mann auch nicht, dass er den Weg für neues Hotel ebnet, sondern er sagt – im letzten Absatz des Artikels klein und bescheiden: “Das ist ist im Prinzip eine feine Sache.”

Für diese im Prinzip tolle Aussage ist Dieter Costard aus Großhansdorf zum Mann des Tages auf der Titelseite der Stormarn-Beilage geworden. Das wurde in der Redaktion am gestrigen Sonntag entschieden, dem Praktikanten-Tag des Blattes.

Was sonst noch in diesem Beitrag von Mia Frenzel steht? Ich habe nichts gefunden außer dem, was im ersten Absatz steht: Nachdem sich bereits der Kreis Stormarn bereiterklärt hat, seinen Anteil an dem Grundstück zu veräußern, haben auch die Stadtverordneten von Ahrensburg zugestimmt, den Anteil der Stadt zu verkaufen. Mehr Neues steht in dem gesamten Text nicht – wirklich nicht.

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 2. Juni 2014

Stormarn-Beilage: Morgen früh ist Shoppen angesagt!

Morgen ist der 29. Mai 2014, und auf dem Kalender steht: „Christi Himmelfahrt“. Für Atheisten: Dieses ist ein christlicher Feiertag. Womit sich mir die Frage stellt: Wenn Christen heute die Himmelfahrt von Jesus Christus feiern – was machen dann die Atheisten…?

FrühshoppenDie Stormarn-Beilage weist heute darauf hin, wo Nicht-Christen morgen früh zum Shoppen gehen können. Zum Beispiel zu Strehl, wo sie beim “Frühshoppen” nicht nur Gegrilltes shoppen und Bratkartoffeln plus Getränke, sondern auch Country-Musik hören können.

Nein, nicht etwa der „Frühschoppen“ ist gemeint, sondern sowohl in der Überschrift als auch im Kleingedruckten schreibt die Redaktion jedes Mal ausdrücklich: „Frühshoppen“!

Frühes Shoppen am morgigen Tage gilt natürlich nur für Atheisten, denn Christen gehen um diese Zeit in die Kirche. By the shopping-way: Warum auch Nicht-Christen morgen arbeitsfrei haben, verstehe ich allerdings nicht. Denn wenn beispielsweise unsere Mitbürger aus der Türkei Ramazan Bayramı feiern oder Kurban Bayramı, dann haben wir Christen hierzulande ja auch keine arbeitsfreien Tage.

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 28. Mai 2014

Stormarn-Beilage: Das Opfer ist der Leser

Nichtsahnend ziehe ich heute früh die Stormarn-Beilage aus dem Essener Hamburger Abendblatt. Und mein Blick fällt auf den großen Aufmacher mit der Schlagzeile: “Täter sieht sich selbst als Opfer” – siehe die Abbildung! Und darüber steht das riesige Foto vom Tatort eines Mordes.

Bildschirmfoto 2014-05-28 um 09.12.16Auf den zweiten Blick erfährt der Leser: Ein Mann aus Kaukasien hat einen Bekannten, der aus Tschetschenien stammt, in Barsbüttel erstochen. Nicht gestern, sondern im November 2013. Das Aktuelle an dem Fall ist, dass der Täter jetzt vor Gericht in Lübeck steht.

Was soll man als Leser des Hamburger Abendblatts von einer aktuellen Aufmachung im Boulevard-Stil halten? Es ist nicht das erste Mal, dass die Stormarn-Beilage mit einem Mord aus der Vergangenheit die Seite 1 aufmacht. Im vorliegenden Fall: Wen interessiert es im Kreis Stormarn, warum ein Russe einen anderen Russen erstochen hat…? Beide, sowohl der Täter als auch das Opfer sind erst im vergangenen Jahr nach Deutschland eingereist, wo sie sich in der Zentralen Aufnahmestelle für Asylbewerber in Neumünster kennengelernt haben.

Und angenommen, der Mord wäre nicht zufällig in Barsbüttel passiert, sondern in Neumünster – keine Zeile wäre es der Redaktion wert gewesen.

Nun also der sensationelle Aufmacher des Tages. Als Leser fühle ich mich als Opfer der Redaktion.

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 28. Mai 2014

Die Stormarn-Beilage und ihr Geschwätz von gestern

Das Schöne an Szene Ahrensburg ist das Schöne am Internet: Alles, was dort veröffentlicht wird, kann jederzeit wieder in Erinnerung gerufen werden. Und aus gegebenem Anlass rufe ich heute mal meinen Beitrag vom 18. Februar 2011 zur Erinnerung, überschrieben: „Mein Laienplan Verkehr“.

Bildschirmfoto 2014-05-26 um 05.52.18Der Grund für die Erinnerung an meine Worte von vor drei Jahren ist der Beitrag, der heute in der Stormarn-Beilage steht. Überschrift: „Kaufleute fordern mehr Parkplätze“. Hier berichtet Autorin Janina Heinemann von den Sorgen der Ahrensburger Geschäftsleute über fehlende Parkplätze in der Ahrensburger Innenstadt: Die sind nicht mal für die eigenen Mitarbeiter vorhanden, geschweige denn für die Kunden. Und deshalb ist das Stadtforum endlich aufgewacht und protestiert bei Verwaltung und Politik.

Im Jahre 2011, als es schon höchste Zeit war, neue Parkmöglichkeiten zu schaffen, schrieb Redaktionsleiter Ralph Klingel-Domdey in der gleichen Stormarn-Beilage:  Und wie sieht die Zukunft der Innenstadt aus? Wer immer mehr Tiefgaragen und Parkhäuser plant, anstatt auch einmal über autofreie Zonen zu diskutieren, muss sich über einen drohenden Kollaps nicht wundern.“ 

Und dann war da da noch der Kommentar von Thies Jonas in der Stormarn-Beilage vom 27. Juli 2011, wo der Schreiber feststellt: „Kein Bedarf für ein neues Parkhaus“ . Und Autor Jonas behauptete allen Ernstes: „Parkplätze sind reichlich vorhanden“.

Das zeigt die Weitsicht der Redaktion unserer Stormarn-Beilage im Essener Hamburger Abendblatt. Und nun, nachdem die Kaufleute vom Stadtforum endlich reagieren, da stellt sich die Redaktion darauf ein und berichtet über die Empörung der Geschäftsinhaber. Klar, das sind alles potentielle Inserenten, da muss man als Redaktion schon mal ein bisschen Butter bei die Fische geben nach dem Motto: Was schert uns unser dummes Geschwätz von gestern?!

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 26. Mai 2014