Schlagwort-Archiv: Restaurant

Neu: In Ahrensburg können Gourmets jetzt futtern wie bei Muttern

Ein Lokal kann man auch als Restaurant bezeichnen und genauso als Gaststätte. Und wenn es ein sehr feines Lokal ist mit erlesenen Speisen und Getränken, dann könnte man von einem Gourmetlokal sprechen. Und ist dieses Lokal dann auch noch mit irgendwelchen Sternen ausgezeichnet oder mit Kochmützen dekoriert worden, dann spricht man sogar von einem Gourmettempel, was mit Mett aber nichts zu tun haben muss. 😉

In Ahrensburg gibt es ein neues “Gourmetlokal”, schreibt Abendblatt-Reporterin Elvira Maria Nickmann und meint damit das neue afghanische Restaurant “Zamarod” in der Großen Straße, und zwar an der Stelle, wo sich zuvor italienische Ristorantes versucht hatten. Und die Reporterin berichtet über den neuen Inhaber: “Er hat ein großes Vorbild in der Küche” – siehe die Abbildung!

Neugierig wie ich nun mal bin, wollte ich erfahren, wer das große Vorbild in der Küche des Restaurant ist. Und ich erfuhr„’Ich liebe das Essen meiner Mutter’, sagt er. Was afghanische Speisen angehe, sei sie sein großes Vorbild.” Und damit haben wir auch schon die Erklärung, warum es sich bei dem neuen Restaurant in Ahrensburg um ein “Gourmetlokal” handelt, also um eines wie es hier beschrieben wirdGourmet-Restaurant. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 10. August 2024

Was der Blogger sich in einem Restaurant in Ahrensburg wünscht

Wenn ich zurückdenke an mein aktives Berufsleben und mich dabei an besonders schöne Momente erinnere, dann waren das die Büfetts bei Veranstaltungen. Ich liebe sie, diese kalt-warmen Büfetts, wo man mit dem Teller an der langen Tafel entlanggehen kann und sich dort nimmt, was man will. Und so oft und so viel man davon möchte!

Die geilsten Büfetts, die ich erlebt habe, gab es im Axel-Springer-Verlag im Journalisten-Club in der Kochstraße in Berlin! Und die teuersten, an denen ich teilgenommen habe, kamen vom Heinrich-Bauer-Verlag, und zwar im Hotel Atlantic, wo Austern und Hummer satt auf der Tafel gestanden haben.

Vor ein paar Tagen gab es auch ein Büfett im Hause des Bloggers, wo meine mir Angetraute ihre Freundinnen nachträglich zu ihrer Nachgeburtstagsfeier eingeladen hatte. Und vom Büfett, das sie selbst zubereitet hatte, bekam ich freundlicherweise einen Probierteller in mein Büro – siehe Foto! (Und ehrlich: Alle Speisen, die Sie dort sehen, hatten an diesem Tage ihre Premiere in unserer häuslichen Küche!)

Warum schreibe ich das? Ich schreibe es, weil ich in Ahrensburg gern ein Restaurant hätte, wo es ein tägliches Büfett gibt. So eines gibt es zwar, nämlich in der New Mongolei, aber das ist natürlich asiatisch ausgerichtet und bringt auch wenig Abwechslung. Und in der Mittagszeit ist das Angebot dort beschränkt und teilweise auch schon reichlich “abgelagert”. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 21. April 2024

Da hatte ich den Salat: Besuch im “Café Zeitlos” in der Großen Straße – empfehlenswert!

Als das Restaurant “Zeitlos” noch in der Hamburger Straße war, da waren wir dort regelmäßig zu Gast. Nun ist das Lokal schon seit längerer Zeit in der Großen Straße, wo wir bisher seltener eingekehrt sind. Was heißt: Eingekehrt sind wir öfter mal, aber wir mussten gleich wieder auskehren, weil es keine freien Plätze gab. Das ist auch heute noch so, weshalb wir auf die Mittagssonne warten, damit wir draußen vor dem Lokal sitzen und speisen können.

Apropos Speisen: Am früheren Standort gab es im “Zeitlos”  eine Scampi-Pfanne, und zwar Scampi in Sahnesoße. Das war mein absolutes Lieblingsgericht. Im neuen Zeitlos gibt es das leider nicht mehr, aaaber: Ich habe dort für mich den “Zeitlos-Salat” entdeckt! Und der ist saulecker, sodass ich allein deshalb ins “Zeitlos” zum Essen gehe und auf das Angebot von der Mittagskarte verzichte – siehe auch die Abbildung! Einen ähnlich geilen Salat mit Scampi habe ich in ganz Ahrensburg noch nicht bekommen – müssen Sie unbedingt mal probieren!

Auf dem Foto von unserem gestrigen Mahl sehen Sie im Hintergrund die Gemüsepfanne von der Speisekarte. Die hatte meine Frau in der vergangenen Woche bestellt und war begeistert. Gestern allerdings war diese Pfanne nicht die gleiche, da fehlten z. B. Auberginen. Und der Käse war etwas zu reichlich. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 16. April 2024

Ein schwarzes Schaf unter Stormarner Restaurants, aber der Name soll geheim bleiben.

Nach meiner Recherche gibt es im Kreis Stormarn rund 400 Restaurants. Und auf alle dieser Betreiber fällt nun ein Verdacht, nämlich dass dort Schwarzarbeit vom Zoll aufgedeckt wird. Eigentlich, so berichtet die Stormarn-Redaktion vom Abendblatt heute, betrifft das nur ein Restaurant im Kreis Stormarn, aber welches das ist, verschweigt der Berichterstatter mit dem Hinweis: “Weitere Angaben dazu, um welches Lokal es sich handelt und in welchem Ort die Überprüfung erfolgte, machte Zander-Duntze aus datenschutzrechtlichen Gründen nicht.”

Zitat: HA Stormarn, Symbolbild: Szene Ahrensburg

Das empfinde ich als höchst albern. Die Regel für die Übermittlung einer Nachricht besteht in den Antworten auf die Fragen: “Was? Wer? Wann? Wo?” Und wenn diese Fragen nicht beantwortet werden, dann kann daraus auch keine seriöse Pressemeldung erfolgen, sodass der Polizeibericht in die Rundablage gehört und nicht in die Öffentlichkeit kommt.

Stellen Sie sich vor, ich würde schreiben: “Polizei deckt Korruption in einem Rathaus in Stormarn auf”, ohne dass ich dazu schreibe, in welchem Rathaus das passiert ist. Die Nachricht ohne Nennung von Ross und Reiter ist Unfug und der Verdacht würde auf alle oder viele Rathäuser im gesamten Kreis Stormarn fallen. Und dann entstehen Gerüchte, die sich unaufhaltsam verbreiten. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 11. Mai 2023

“Tappas und Mehr”: Ein Restaurant, wo die Kamera nicht versteckt war, und wo ich keinen Spaß verstanden habe

Sie kennen die Fernsehsendung “Verstehen Sie Spaß…?” Heute habe ich gedacht, dass ich mit meiner Familie in diese Sendung geraten bin, und zwar im Restaurant “Tappas und Mehr” in Ammersbek. Aber die Kamera war dort gar nicht versteckt: Die Gäste wurden ungeniert und ungefragt mit Handy gefilmt, und der Film wurde dann umgehend auf Facebook veröffentlicht.

Aber der Reihe nach: In meinem vorangegangenen Blog-Eintrag hatte ich eine Google-Rezension über das Restaurant veröffentlicht mit einer Stellungnahme des Inhabers. (Die habe ich nun aus dem Beitrag herausgenommen und stelle sie nebenstehend in diesen Blog-Eintrag – siehe die Abbildung!) Und weil es nicht viele spanische Restaurants in der Umgebung gibt und der freche Kommentar des Lokalinhabers mich irgendwie neugierig gemacht hat, sind wir heute nach Ammersbek gefahren, um dort Paella zu essen. Und genau das hätten wir besser nicht tun sollen! Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 4. September 2022

“Shibui – Sushi & Fusion”: どうぞお召し上がりください!

Am 2. Januar 2022 habe ich Ihnen auf Szene Ahrensburg berichtet von der Eröffnung eines neuen japanischen Restaurants in der Großen Straße: „Shibui – Sushi & Fusion“. Und weil ich ankündigt habe, dieses Restaurant zu testen, war ich gestern dort mit meiner Familie, und wir haben Sushi gegessen. Hier ist mein Bericht:

Schon beim Eintritt durch den Wintergarten erkennt der Gast, dass hier nichts mehr so ausschaut wie früher, als dieses Lokal noch „El Greco“ hieß und griechisch war. Nun ist hier eine ansprechende Einrichtung zu sehen im klassisch-zurückhaltenden japanischen Stil mit edlem Holzdesign. Mir persönlich fehlen dazu ein paar japanische Bilder oder Kaligraphien an der Wand. Aber der Name “Shibui”, ein Begriff aus der japanischen Ästhetik, bedeutet: “schlicht, dezent, sparsam” und kann auf ein breites Spektrum angewandt werden, also auch für die Ausstattung eines Raumes stehen.

Kommen wir zum Reason Why unseres Besuches, nämlich zum Sushi im “Shibui”! Hier trifft “schlicht, dezent, sparsam” keineswegs zu. 😉 Wir bestellten das mündliche Angebot des Kellners: Sushi-Mix für drei Personen zum Preis von 60 Euro. Wie das ausschaut, sehen Sie in der Abbildung oben und nach einem Klick darauf erkennen Sie: Hier wird schon vor dem Essen das Auge verwöhnt, das bekanntlich mitisst! Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 17. Januar 2022

Warum empfiehlt die Verwaltung von Ahrensburg nur 5 Restaurants in der Stadt…?

Da das Einlösen vom Stadtgeld offenbar nur schwerlich vorankommt, macht die Stadt dafür Werbung auf ihrer Homepage. Und dort ganz speziell für fünf Restaurants, während alle anderen Gaststätten unter den Esstisch fallen. Wie gesagt: Lediglich fünf Restaurants werden von der Stadtverwaltung ausgelobt. Und zwar ziemlich dicke wie der nachfolgende Text beweist, den ich 1  1 veröffentliche:

„Hier ein paar Beispiele, denn kulinarisch ist in Ahrensburg für jeden Geschmack etwas dabei: Das Berlin Milljöh in der Großen Straße ist ein gemütliches Kneipenrestaurant im Stil der 20er Jahre mit deutscher und internationaler Küche mit überdachter und beheizbarer Terrasse. Hier werden die Gäste vom Mittagstisch bis in den späten Abend verwöhnt. Das Restaurant Strehl im Reeshoop ist das Haus für Festlichkeiten. Nach den Betriebsferien startet das Team ab 18. Juli wieder durch. Ebenfalls im Reeshoop befindet sich das Restaurant Kroatien. Es ist ein junges, modernes, familiengeführtes Restaurant mit einer vielfältigen, mediteranen Küche. Das Söbentein im Hotel am Schloss ist ein Ort für jedermann. Am Alten Markt steht es für unkomplizierten Service, regionale, frische und innovative Küche. Das indische Restaurant Taj Mahal in der Großen Straße bietet für jeden Geschmack ganz besondere Spezialitäten. Vom Liebhaber vegetarischer Gemüse-Curries bis zum Fan scharf gewürzter Fleischgerichte findet hier jeder Gast sein ganz persönliches Lieblingsgericht.“

Besser kann es auch ein Werbetexter nicht formulieren – da hat sich jemand im Rathaus ganz viel Mühe gegeben. Aber wer…? Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 8. Juli 2021

Aus gegebenem Anlass folgt hier ein Kapitel Japanisch

Nachdem Sie auf Szene Ahrensburg schon am 15. September 2020 lesen konnten, dass in Ahrensburg eine japanische Sushi-Bar eröffnen wird und am 29. September 2020 einen Bericht über meinen Besuch in dem neuen japanischen Restaurant „7 Fuji“ gelesen haben, folgt heute auch ein Bericht im 3. Buch Abendblatt über das Lokal in der Hagener Allee. Und darin ist mir ein Satz aufgefallen, der meinem Bericht widerspricht, denn ich lese ich dort: „Fuji ist japanisch für Glück“. Das, liebe Leser, ist nicht korrekt.

Der Blogger (rechts) als Darsteller im japanischen Kabuki-Theater

Wie ich bereits berichtet habe, heißt Fuji = Berg. Wie zum Beispiel der Fujiyama, der heilige Berg, den die Japaner kurz „Fuji“ nennen oder auch liebevoll „Fujisan”. Dass dieser Vulkan für die Bewohner im Land der aufgehenden Sonne ein Glückssymbol ist, das ist mir durchaus bekannt; aber Glück auf Japanisch heißt: Shiawase.

Apropos Sushi: Ich weiß nicht, meine lieben Mitbürger, ob jemand von Ihnen schon länger Sushi und Sashimi isst als ich. Mein erstes Sushi habe ich im Jahre 1975 probiert. In Hamburg im „Yaki“ in den Colonnaden, das heute „Matsumi“ heißt. Und in der 6. Folge meiner Kinderhörspiel-Serie „Schubiduu…uh“ tritt das japanische Gespenst Obake-san auf und erklärt den Kindern, was Sushi ist. Das war im Jahre 1983 und auf einer Vinyl-Schallplatte. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 6. Oktober 2020

Neue Diffamierung auf dem Facebook-Portal der Deppen

Facebook: “Du kommst aus Ahrensburg, wenn…”

Auf dem Facebook-Portal der Dumpfbacken und Rechtschreibschwächlinge („Du kommst aus Ahrensburg, wenn…“) gibt es nicht nur verbotene Schleichwerbung für Restaurants, sondern da werden zwischendurch auch Ahrensburger Restaurants schlecht gemacht, um nicht zu sagen: verunglimpft.

Heute behauptet ein/e „Fliden Lleshi Mayc“ über ein namentlich genanntes Ahrensburger Restaurant, dass „viele Leute hatten durch diesen Fleisch Lebensmittelvergiftung“. Wozu ein Oberdepp, nämlich der Administrator „Pablo Calavera“, kommentiert:  „Hahahah“. Und ein „Aleks Serbe“ fügt hinzu: „Bei Beschwerden fragen Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker“, wozu „Vanessa Sun“ kommentiert: „hahahahahah“. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 1. April 2019

In Ahrensburg gibt es ein Restaurant, wo der Gast nicht nur für seinen Verzehr zahlt sondern auch noch Eintrittsgeld

Sie haben richtig gelesen: In Ahrensburg gibt es tatsächlich ein Restaurant, wo der Gast bei seiner Bestellung von Speisen und Getränken auch noch Eintrittsgeld für das Restaurant bezahlen muss. Genau: 10,90 Euro. Und dieses Geld wird nicht etwa auf den Verzehr angerechnet, oder es findet im Lokal etwas Besonderes statt wie zum Beispiel ein musikalisches Event, sondern es gibt dort nur etwas zu essen und zu trinken. Und das muss man sich auch noch selber von der Theke an den Tisch holen, denn es ist ein Selbstbedienungsrestaurant.

Gestern war das Lokal so gut wie leer, obwohl Mittagszeit gewesen ist, als ich mit zwei Kids dort gewesen sind. Der Ort des Geschehens: Indoo Park, Ewige Weide 1 in 22926 Ahrensburg – siehe die Abbildung links!

Für jedes Kind habe ich 10,90 Euro Eintritt bezahlt. Das war aber nicht für das Restaurant, sondern für den Spiel-Park. Und die 10,90 Euro, die ich für mich bezahlt habe, waren der Eintritt für das Restaurant – siehe auch die nachstehende Quittung! – denn ich war nur im Restaurant und weder auf der Rutsche, noch auf dem Klettergerüst oder auf der Seilbahn. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 17. Oktober 2018