Schlagwort-Archiv: Bild-Zeitung

BILD-Leser, „dann geh’ doch zu Netto“ – aber nicht in Ahrensburg!

Das wird lustig werden bei Netto. Womit ich die Netto-Filialen meine, wo der Kunde auf den Hund gekommen ist, nämlich jenes Netto, das mit einem Vierbeiner für Zweibeiner wirbt. Denn wenn dort Kunden in der kommenden Woche für mindestens 10 Euro eingekauft haben und einen Gutschein aus der BILD-Zeitung vorlegen in der Erwartung, dass sie zum Eingekauften eine BILD-Zeitung gratis bekommen werden, dann haben sich diese Netto-Kunden ein falsches BILD von Netto gemacht.

Denn die Gratis-BILD-Zeitung gibt es nur bei „Netto Marken-Discount“. Aber weil auch der Netto-Markt mit dem Hund ein Markendiscount ist, sieht der gemeine Konsument keinen Unterschied zwischen dem einen und dem anderen Netto. Und so wird es wie gesagt beim Hundehalter-Netto mit Sicherheit nicht nur enttäuschte, sondern auch verärgerte Kunden geben. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 28. August 2020

Das “Stormarner Tageblatt” gibt Betrügern die Möglichkeit, die Leser hinters Licht zu führen

Ich könnte Geld verdienen, ohne dafür arbeiten zu müssen. Alles, was ich tun müsste: Werbung auf mein Blog platzieren zu lassen, und zwar automatisch. Werbung, die ich allerdings nicht vorher prüfen könnte, sodass auch schräge Offerten auf meinem Blog landen würden. Und deshalb bleibe ich mit Szene Ahrensburg lieber arm, dafür aber sauber. Was man beim “Stormarner Tageblatt” anders handhabt, nämlich reich und schmuddelig zu sein.

Schräges vom Stormarner Tageblatt Online

Auf dem Online-Portal vom “Stormarner Abendblatt” sah ich heute eine Anzeige mit der Überschrift: “8500 Euro Pro Woche, Das ist Real!” – siehe die Abbildung! Allein schon die eigenartige Schreibweise lässt vermuten, dass hier etwas nicht mit rechten Dingen zugeht.

Klickt man drauf, so wird der Betrug mit Bitcoins gleich offenkundig. Und das Ganze wird ausgegeben als Meldung aus der BILD-Zeitung, was natürlich ein Fake ist. Dazu werden Fotos mit prominenten Personen zu Werbezwecken veröffentlicht, für die mit Sicherheit keine Genehmigung und Freigabe der Betroffenen erfolgt ist. Betrug par excellence.

Dieser Blog-Beitrag ist eine Kritik am “Stormarner Tageblatt”. Denn der Betrugsversuch müsste im Verlag bekannt sein, woraus sich meine Frage ergibt: Warum tut man nichts dagegen? Nur um Kohle zu machen lässt man Betrüger auf die Leser los…? Weiß die Verlagsleitung nicht, dass sie auch für Anzeigen haftet, die das “Stormarner Tageblatt” verbreitet? Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 22. Juli 2020

Corona: Keiner ist so klug wie alle. Und deshalb sollte auch unsere Bundeskanzlerin ihre Ohren nach allen Seiten öffnen!

Nein, ich gehöre nicht zu den Fans von Julian Reichelt, dem Chefredakteur der BILD-Zeitung, die ich dennoch lese seit es sie gibt. Und was Reichelt gerade unter der Schlagzeile “Schluss mit Starrsinn in der Corona-Politik!” geschrieben hat, deckt sich auch mit meiner Meinung.

Ich will hier keine Details zitieren, lesen Sie den kurzen Beitrag bitte selber und bilden Sie sich dann Ihr eigenes Bild!

Passend dazu finden Sie ein Interview im Internet, das Sie unbedingt hören sollten! Es geht hier um die Gefährlichkeit des Corona-Virus, und zwar aus wissenschaftlich fundierter Sicht und nicht aus manipulierter Betrachtung.

Man bekommt langsam aber sicher das Gefühl, dass die Regierung uns Bürger verschaukeln will. So, wie das Sandmännchen den Kindern seinen Sand in die Augen streut, damit sie einschlafen sollen, so streut Berlin den Bürgern und Unternehmen staatliches Geld (sprich: Steuergeld!) auf die Konten, damit sie beruhigt schlafen sollen. Was aber, wenn die Menschen dann wieder aufwachen und Hunger haben und die Kohle ist alle, bei den Bürgern genauso wie beim Staat…? Ob die Regierung dann immer noch wachsenden Zuspruch bekommen wird wie in den vergangenen Wochen? Ich glaube kaum. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 27. April 2020

Wie sieht es bei Ihnen mit der Liebe in Zeiten von Corona aus, meine lieben Mitbürger…?

Dass eine Boulevardzeitung wie BILD nach anderen Regeln produziert wird als die Tagesschau der ARD, muss nicht erläutert werden. Doch wenn man sich so anschaut, was die Online-Redaktion von BILD zum Thema Corona so alles treibt, dann fragt man sich doch, ob der Chefredakteur schon erwachsen sein kann oder immer noch halbstark ist.

BILD Online: “Die Liebe in Zeiten von Corona”

Klar, man bringt auch aufklärende Berichte mit Interviews von Politikern und Medizinern. Und auch Podcasts laufen regelmäßig und informieren über Aktuelles zum Thema Corona in Deutschland und aus der Welt. Aber daneben findet der Leser dann immer wieder Berichte, die an Peinlichkeit nicht mehr zu überbieten sind – siehe die Abbildungen!

Klar, schon Gabriel García Márquez schrieb über „Die Liebe in Zeiten der Cholera“. Doch dieser Roman ist erst ein paar Jahrhunderte nach der Cholera-Pandemie erschienen. BILD dagegen berichtet schon heute über „Die Liebe in Zeiten von Corona“ und will von den Bürgern wissen: “Ist Corona eine Gefahr für Ihr Liebesleben?” Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 27. März 2020

BILD-Zeitung Online: Wie eine Polonaise auf dem Friedhof von Blankenese

Es gibt Nachrichten, die uns zornig machen. Und Bilder, die uns emotional berühren. Zumal dann, wenn es sich dabei um Morde an Menschen handelt. Wie gerade in Hanau geschehen. Und mich macht es wütend, wenn ich sehe, wie die Redaktion der BILD-Zeitung damit umgeht und ihre Nachrichten online platziert.

Werfen Sie bitte einen Blick auf die nebenstehenden Abbildungen! Ich denke, hierzu erübrigt sich eine weitere Beschreibung. Da fragt man sich, ob in der Redaktion keine Menschen mehr sitzen, sondern ob die Fotos und Nachrichten vielleicht von einem unmenschlichen Roboter ausgewählt und willkürlich nebeneinandergereiht werden.

Keine seriöse Abonnementszeitung würde auf ihren Seiten fröhliche Fotos vom Karneval neben ein Bild stellen,  auf dem ein Opfer im Sarg aufgebahrt liegt. Klar, eine Boulevardzeitung ist kein Kirchenblatt. Aber wenn Leid und Lust derart brutal nebeneinander platziert werden, dann bekommt der Leser schlechte Laune. Und Wut. Und weil so etwas bei BILD online öfter zu beobachten ist, frage ich mich, ob das möglicherweise sogar Absicht ist. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 24. Februar 2020

Wettervorhersage ist wie ein Blick in die Glaskugel

Auf dem Boulevard erreichte den BILD-Leser die Meldung: “US-Wetterdienst warnt vor EXTREM-SOMMER in Europa”. Eine Meldung, die für mich vergleichbar ist mit: “Donald Trump warnt auf Twitter vor seinen Feinden”. Und überhaupt: Was bedeutet “Warnung”? Eine Warnung ist die Vorhersage eines Schadens, der möglicherweise kommt, der aber noch unterbunden oder gelindert werden könnte. Eine Warnung lenkt also die Aufmerksamkeit auf eine drohende Gefahr.

Ein Extrem-Sommer kann nicht unterbunden werden. Und gelindert werden kann die Gefahr allenfalls durch Klimaanlagen und ausreichend kühle Getränke, die man sich als Vorrat anschaffen sollte. Und so könnte ich mir durchaus vorstellen, dass die Meldung über einen extremen Sommer aus einer Kampagne der US-Getränkeindustrie stammt. 😉

Aber kommen wir zur Wettervorhersage in Deutschland. Was dort online schon für die kommenden drei Tage angezeigt wird, das erfolgt nicht selten nach einem Blick in die Wahrsagekugel. Wie häufig haben wir schon erlebt, dass das Wetter, was dort angezeigt wird, sich nicht bewahrheitet hat.  Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 4. Juni 2019

Was passiert ist, nachdem ich Angela Merkel damals im Kaufhaus Nessler in Ahrensburg getroffen habe

Ich bin seit jeher ein Fan von Angela Merkel. Das Beste, was unserem Land und damit auch der CDU in den vergangenen 14 Jahren passiert ist, das war und ist unsere Bundeskanzlerin Angela Merkel. Sie wird in die Geschichte – genauer: Weltgeschichte – eingehen und gerühmt werden wie kaum ein anderer deutscher Politiker zuvor. Und das bis in alle Ewigkeit – siehe auch die nachstehende Meldung von BILD-Online!

BILD ONLINE 30.05.2019

Am 22. Januar 2005 habe ich Angelika Merkel in Ahrensburg getroffen. Im Kaufhaus Nessler, wo sie ihr Buch „Mein Weg“ signiert hatte. Ich habe ihr damals viel Glück zur nächsten Kanzlerwahl gewünscht. Und vier Monate später, am 30. Mai 2005, bestimmten die Parteipräsidien von CDU und CSU in einer gemeinsamen Sitzung Angela Merkel zur Kanzlerkandidatin der Unionsparteien.

Ich mache einen Sprung in der Zeit. Denn nun ist die Rede in der CDU davon, die Parteivorsitzende Annegret Kramp-Karrenbauer – Kurzform: AKK – zur nächsten Kanzler-Kandidatin zu machen. Meine persönliche Meinung: Zwischen Angela Merkel und Annegret Kramp-Karrenbauer liegen Welten. In der SPD ergleichbar wie zwischen Helmut Schmidt und Martin Schulz. Und Fettnäpfchen gibt es in der Politik jeden Tag neue. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 30. Mai 2019

Pikante Gedanken über neues Einbürgerungs-Gesetz

Hier ist ein Beitrag, der ganz Deutschland betrifft und damit auch relevant ist für die Schlossstadt Ahrensburg im Kreise Stormarn. Es geht um die heutige Schlagzeile der BILD-Zeitung und also lautend: “Merkels neues Einbürgerungs-Gesetz – Männer mit Zweitfrau dürfen Deutsche werden”  – siehe die Abbildung!

Zugegeben, ich habe den Beitrag noch nicht gelesen. Und ich weiß auch nicht, ob man der BILD-Zeitung so ohne weiteres vertrauen darf, aber die Botschaft als solche klingt in der Tat sensationell.

Denn: Vor dem Gesetz sind alle Deutschen gleich, egal, welchem Geschlecht sie angehören und welche Hautfarbe oder Religion sie haben. Und wenn es Männern mit deutscher Staatsangehörigkeit erlaubt ist, eine Zweitfrau zu haben, dann gilt das selbstverständlich für alle Männer mit deutschem Pass. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 6. Mai 2019

Kino-Betreiber verschenkt die Eintrittskarten

Wie verzweifelt muss der Betreiber eines Großkinos sein, wenn er die Eintrittskarten schon verschenken muss, um Besucher in das Lichtspielhaus zu locken! So zum Beispiel Cince-Star: Die Kinokarte ist in der BILD-Zeitung abgedruckt und damit kostenlos für den Besucher der Vorstellung – siehe die Abbildung!

Und genau deshalb, so vermute ich, hat sich die Redaktion vom 3. Buch Abendblatt auch so stark für einen großen Kinopalast in Ahrensburg gemacht mit 6 Vorführsälen für über 600 Besucher: Wenn dieses Kino tatsächlich kommt, dann druckt die Zeitung auch Kinokarten ab, sodass die Kinobesucher statt einer Eintrittskarte für beispielsweise 8 Euro einfach die Zeitung für 1,70 Euro kaufen und damit die Auflagenverluste des Blattes stoppen – wenn nach den vier Jahren, bis das Kino denn kommen soll, überhaupt noch was zu stoppen ist. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 4. April 2019

Ahrensburg: Wie gefährlich lebt unser Bürgermeister?

Wissen Sie eigentlich, meine lieben Mitbürger, wie gefährlich unser Bürgermeister lebt? Wenn Sie es nicht wissen, erfahren Sie es heute auf der Titelseite von Deutchlands größter Tageszeitung: “Beschimpft, beleidigt und bedroht” wird unser Bürgermeister – siehe die Abbildung!

In der kleingedruckten Unterzeile heißt es: “Sie müssen im Alltag die Entscheidungen der Politik vertreten – und sind Bedrohungen und Übergriffen schutzlos ausgeliefert”. Das klingt dramatisch. Und es stellt sich dem Blogger die Frage: Gilt das wirklich auch für die Stadt Ahrensburg und deren Bürgermeister Michael Sarach?

Genauer gefragt: Muss der Ahrensburger Bürgermeister die Entscheidungen der Politik vertreten? Ich denke: nein. Er muss sie zwar umsetzen, aber damit noch lange nicht vertreten, denn er kann danach immer noch seine eigene Meinung vertreten, wenn diese nicht konform geht mit den Entscheidungen der Stadtverordneten. Alles, was er dazu benötigt, ist ein guter Kommunikationskanal zu den Einwohnern – Stichwort: “Rathaus-Postille”. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 17. Januar 2019