Schlagwort-Archiv: Angelika Andres

Ein Blick in unsere beiden Rathäuser in der Manfred-Samusch-Straße und An der Strusbek

Wir haben in unserer Stadt zwei Rathäuser. Da ist zum einen das Denkmal in der Manfred-Samusch-Straße und zum anderen das Ausweichquartier An der Strusbek. Und im Internet-Zeitalter ist eine räumliche Trennung von Mitarbeitern und Abteilungen kein Problem; ich selber habe in meinem Berufsleben in vier Firmen gearbeitet, wo die Mitarbeiter auf mehrere Gebäude im Umkreis verteilt waren, und das schon bevor es überhaupt Handy und Personalcomputer auf den Schreibtischen gegeben hat.

Aber wir haben in Ahrensburg auch etwas Besonderes, nämlich zwei Bauamtsleiter/innen. Die eine ist Angelika Andres und der andere ist Peter Kania. Und während die eine mit ihrem Bauamtsjob überfordert gewesen ist, ist es der andere immer noch.

Angelika Andres, die von Bürgermeister Michael Sarach als Bauamtsleiterin nach Ahrensburg geholt worden war und danach beim Scheffe in Ungnade gefallen ist, sitzt heute in der Manfred-Samusch-Straße und leitet – vermutlich mit dem Salär einer hochdotierten Bauamtsleiterin – den „Fachdienst IV/SE Projekt Planung badlantic / integriertes Stadtentwicklungskonzept”. Das ist wundersam, denn die „Planung badlantic“ macht diese Beamtin mindestens schon seit dem Jahre 2019, ohne dass davon für den Bürger etwas erkennbar ist. Und das „Integrierte Stadtentwicklungskonzept“? Dafür sind Andrea Becker und Stefanie Soltek zuständig, die mit ihrem „Fachdienst IV/2“ wiederum An der Strusbek residieren und Angelika Andres vermutlich nur dem Namen nach kennen. 😉 Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 21. Mai 2022

Der Vorteil von Social Media (Blog): Der gemeine Bürger kann sich wehren gegen die Obrigkeiten!

Mal ein grundsätzliches Thema. Es betrifft Mitarbeiter im Rathaus der Stadt Ahrensburg, die mehr oder weniger regelmäßig von mir kritisiert werden. Und das nicht selten hart, denn wenn man einen Beamten als Pfeife tituliert, dann könnte diese Person (m/w/d) sich durchaus beleidigt fühlen. Das aber, meine lieben Mitbüger, nehme ich in Kauf. Und ich erkläre Ihnen auch, warum ich das tue.

Der Blogger an seiner Orgel (Symbolbild)

Zuerst ein Gleichnis: Stellen Sie sich vor, Sie wären Koch und angestellt in einem Restaurant. Und da passiert es Ihnen öfter mal, dass Sie die Gewürze in den Speisen vergessen haben. Oder Sie haben gelegentlich auch mal die eine oder andere Suppe versalzen. Und Gäste, die ihr Steak medium bestellen, bekommen es durchgebraten auf den Teller. Und lauwarm außerdem. Und die Pommes dazu sind matschig und der Salat welk.

Frage: Was haben die Gäste des Restaurants für eine Wahl, außer dass sie sich beim (unschuldigen) Bedienungspersonal beschweren können, was gleichbedeutend ist mit dem Zusammenknüllen der Serviette auf dem Teller?! Klar, sie müssen das Restaurant nicht mehr betreten. Und wenn das viele Gäste machen, dann wären Sie als Koch in einer scheißlichen Position und müssten über kurz oder lang mit einer Kündigung durch Ihren Arbeitgeber rechnen.

Ende vom Gleichnis, rein in die Realität, sprich ins Rathaus von Ahrensburg!  Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 31. Juli 2021

Ein bisschen Ironie muss sein: Zwei Stadtbedienstete, die endlich an die frische Luft gehören

Es ist zwar ein Gerücht, aber Gerüchte sind bekanntlich die Rauchfahnen der Wahrheit. Und das Gerücht lautet: Das Ahrensburger Rathaus ist ein Bermuda-Dreieck. Weil dort immer wieder Unterlagen im Bauamt verschwinden, sodass manche Leute sogar schon von einem reißenden Wolf flüstern, der im Büro von Bauamtsdirektor Peter Kania sein Unwesen treibt, nämlich der Reißwolf.

Porträt: Harald Dzubilla, Zeichnung: Wigg Siegl

Und im Bauamt ist sogar schon einmal eine lebende Person verschwunden, ohne dass sie Spuren im Reißwolf hinterlassen hat. Name: Angelika Andres, Architektin und ehemalige Leiterin des Bauamtes. Nach ihrem dortigen Verschwinden war sie zuständig für das Stadtmarketing. Und nachdem sie auch dort verschwunden ist, habe ich den Bürgermeister im September 2020 gefragt, was im Fachdienst IV.SE Strategische Stadtentwicklung passiert, in der Angelika Andres angeblich beschäftigt sein soll. Die Antwort des Bürgermeisters: „Die Organisationseinheit IV.SE ist federführend zuständig für das Projekt ‚Neubau Badlantic’.“ Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 25. Mai 2021

Stadtmarketing im Schilda des Nordens: Eine Managerin und ein Manager managen sich selber

Im Rathaus haben wir zwei Bedienstete, die speziell für das Stadtmarketing von Ahrensburg zuständig sind. Da ist zum einen die Ex-Bauamtsleiterin Angelika Andres vom “Fachdienst Strategische Stadtentwicklung“. Und dann gibt es dort seit November 2020 auch noch den Medienfluglehrer Christian Behrendt vom “Fachdienst Citymanager”. Doch was es in Ahrensburg bis heute nicht gibt, das ist Stadtmarketing. Weniger noch: Es liegt bis zum heutigen Tage kein Konzept vor  – jedenfalls nicht öffentlich.

Symbolbild: Pixabay & HDZ

Nachdem Angelika Andres ihre Bemühungen um ein Stadtmarketing auf Anordnung von Familie Levenhagen (CDU&Grüne) und Onkel Peter (WAB) einstellen musste, stellte die Stadt Ahrensburg den Citymanager Christian Behrendt ein. Und der sitzt nun seit einem halben Jahr in seinem Bürosessel in der Verwaltung, ohne dass für einen Außenstehenden erkennbar ist, was der Mann macht, außer dass er seit einem halben Jahr in seinem Bürosessel in der Verwaltung sitzt.

Mehr noch: Der Citymanager bekommt sogar monatlich Geld von der Stadt genauso wie auch die Strategische Stadtplanerin ein Salär kassiert, das auf der amtlichen Besoldungstreppe auf oberer Stufe liegt. Und woher kommt dieses Geld? Wenn ich mal raten darf: Es sind keine Fördermittel aus Glückstadt bzw. Kiel. Sondern es ist das Steuergeld von Ahrensburger Bürgern, die dafür gearbeitet haben.  Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 1. Mai 2021

Planlose Mitarbeiter auf Planstellen in der Stadtverwaltung?

Kann mir vielleicht jemand von Ihnen erklären, meine lieben Mitbürger, was “Strategische Stadtentwicklung” unterscheidet von “Citymanagement”? Ich frage das, weil die Stadt Ahrensburg weder strategisch entwickelt noch citymäßig gemanagt wird, obwohl es dafür zwei Planstellen im Rathaus gibt, die offensichtlich nichts miteinander verbindet. Macht das Sinn? Oder Unsinn? Oder was…? Was es auf jeden Fall macht: Kosten für die Stadt.

Tatsache ist: Im Rathaus sitzen zwei hochdotierte Mitarbeiter: Angelika Andres, die eigentlich für Stadtmarketing zuständig sein sollte, und Christian Behrend, der eigentlich für das Citymanagement bezahlt wird. Nur: Ich erkenne in Ahrensburg weder eine strategische Stadtentwicklung noch ein Citymanagement. Und gerade in der Corona-Krise wäre beides von großer Wichtigkeit. Und:

Der Bürger muss dafür löhnen, Monat für Monat. Für was eigentlich…?! Und: Warum fällt das niemandem auf, denn weder aus Politik noch aus der Wirtschaft kommen fragende Stimmen. Und die Medien? Schwamm drüber! Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 6. April 2021

Ahrensburg: Geheimkonzept für Stadtmarketing?

Wir erinnern uns: Ahrensburg hatte mal eine Bauamtsleiterin. Die lebte nicht in Harmonie mit dem derzeit amtierenden Bürgermeister, weshalb sie versetzt wurde in einen sogenannten Fachdienst IV.SE. Und dieser Fachdienst ist zuständig für „Strategische Stadtentwicklung“, worunter man in der Stadt allgemein verstanden hatte: Stadtmarketing.

Abbildung: pixabay

Weil Angelika Andres, die Inhaberin der Stabsstelle, jedoch Architektin von Beruf ist, bekam sie das Stadtmarketing nicht so richtig in den Griff. Nachdem daraufhin eine externe Agentur in Zusammenarbeit mit maßgeblichen Beteiligten aus der Stadt an einem runden Tisch die Grundlagen für ein Konzept entwickelt hatten, beschloss Ahrensburgs Herrscherfamilie Levenhagen, die ebenfalls involviert war, am heimischen Küchentisch, dass das erarbeitete Konzept in die Rundablage kommt und die Stadt einen „Citymanager“ einstellt, der das Stadtmarketing besorgen soll. Dieser Citymanager, der sich im Internet als „Medienfluglehrer“ präsentiert hatte, ist seit dem 15. November 2020 im Amt. Sein Name: Christian Behrendt. Und damit komme ich zum Casus Belli in meinem heutigen Blog-Eintrag. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 29. März 2021

Wer in Ahrensburg an der Spitze steht, von dem erwartet der Bürger auch echte Spitzenleistungen

Nicht jeder Mitarbeiter in der städtischen Verwaltung, der neu ins Ahrensburger Rathaus einzieht, bekommt zu Beginn seiner Tätigkeit einen großformatigen Aufmacher im 3. Buch Abendblatt. Diese Ehre zuteil wurde in den vergangenen Jahren nur Michael Sarach und seinen Mitstreitern Angelika Andres und Peter Kania. Und heute nun auch Christian Behrendt, dem neuen Citymanager von Ahrensburg – wenn Sie sich die Abbildungen bitte mal anschauen wollen, meine lieben Mitbürger!

Symbolbilder: Hamburger Abendblatt

Meine Schlussfolgerung: Nur wer mit hohen Bezügen und genauso hohen Erwartungen ins Ahrensburger Denkmal kommt, der kommt auch groß ins 3. Buch Abendblatt. Und wird damit im gesamten Kreis Stormarn auf den Topf gesetzt aufs Schild gehoben, noch bevor die betreffende Person  gezeigt hat, was sie in der Stadt Ahrensburg überhaupt durchgesetzt und vollbracht hat.

Mal zwischengefragt: Wenn Sie sich die Personen Sarach & Andres & Kania mal vor Augen führen – könnten Sie auf Anhieb sagen, welches die außergewöhnlichste Leistung von jeder der drei Personen bis heute gewesen ist – ich meine Leistungen, die erkennbar über das Dienstprogramm nach Vorschrift hinausgehen…? Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 11. November 2020

Schilda des Nordens: Ahrensburg liefert mit Realsatiren immer wieder den Stoff, aus dem die Possen sind!

Liebe extra3-Redaktion vom NDR, lieber Bund der Steuerzahler! Ich weiß, dass Sie immer auf der Suche sind nach Themen, über die der Bürger draußen im Lande staunen und lachen kann. Ahrensburg hat ja schon viele realsatirische Beiträge geliefert, weshalb die Stadt auch das “Schilda des Nordens” genannt wird. Und dazu bringe ich Ihnen hiermit ein weiteres Beispiel zur Kenntnis und freien Verwendung.

Im Rathaus von Ahrensburg sitzt Angelika Andres, und zwar seit Jahren im Fachdienst IV.SE Strategische Stadtentwicklung. Eigentlich war diese Architektin mal als Leiterin des Bauamtes eingestellt worden. Und ich schätze mit einer Dotierung der Beamtenklasse A14, was ziemlich hoch ist. Der anschließende Werdegang der Beamtin in Kurzfassung:

Streitigkeit der Bauamtsleiterin mit dem Bürgermeister, was zuerst zu einer längerfristigen Krankheit der Beamtin geführt hat und danach zur Umbesetzung im Bauamt durch den neu eingestellten Baudirektor Peter Kania, mit dem die Stadt vom Regen in die Jauche Traufe gekommen ist, denn das Einzige, was der Bauamtsleiter seither baut, das sind Gräben, die er aufschüttet. Und seine Vorgängerin Angelika Andres macht nach einer vorangegangenen gerichtlichen Auseinandersetzung mit dem Bürgermeister seither „Strategische Stadtentwicklung“, was man anfangs noch als “Stadtmarketing” bezeichnet hatte, dann aber aufgab, als man erkennen musste, dass die Architektin selber nicht wusste, was das überhaupt bedeutet. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 29. Oktober 2020

Hier lesen Sie, warum ein/e zukünftige/r Bürgermeister/in der Stadt Ahrensburg wahrlich nicht zu beneiden ist

Vor ein paar Wochen traf ich einen Ahrensburger, der bestens dafür geeignet wäre, die Bürgermeisterschaft von Ahrensburg zu übernehmen. Als ich ihn darauf ansprach, grinste er und hob abwehrend die Hände. „Bürgermeister von Ahrensburg? Nie und nimmer würde ich mir das antun!“ Und der Mann ergänzte: „Stellen Sie sich vor, Sie sollen die Stelle eines Trainers in der 2. Bundesliga annehmen. Und Sie wissen, dass Sie im Spieler-Kader an entscheidenden Positionen nur Spieler zur Verfügung hätten, die nicht mal in einer Kneipenmannschaft mitkicken dürften, und Sie hätten keine Chance, kurzfristig neue Spieler zu verpflichten!“

Management by Bluejeans: An jeder Schwachstelle sitzt eine Niete

Dass der Mann völlig recht hat, ist mir durchaus bewusst. Das begann schon in der Roten Ära von Ursula “Uschi” Pepper, einer Bürgermeisterin, die in zwölf Amtsjahren ein Management by Bluejeans hinterlassen hatte, will meinen: An jede Schwachstelle hatte sie eine Niete gesetzt. Und danach  übernahm der zur Zeit amtierende Bürgermeister ein ziemliches Häufchen Elend im Verwaltungsapparat und verschlimmbesserte die Sache auch noch.

Zuerst per Fehlgriff im wichtigen Bauamt mit der Architektin Angelika Andres, die dann als Stabsstellenleiterin abgeschoben wurde fürs Stadtmarketing, das es bis heute in Ahrensburg gar nicht gibt.  Und im Bauamt ersetzt wurde Angelika Andres durch Peter Kania, mit dem die Stadt meiner Meinung nach einen “Sozialfall mit Beamtenrecht” an Land gezogen hat. Und was ich von Fabian Dorow – Stabsstelle Demografie und Presse, Inklusion, Teilhabe, Europa – halte, erfahren Sie, wenn Sie seinen Namen in die Suchmaske von Szene Ahrensburg eingeben. Aber ich kann mich ja auch irren, und Fabian Dorow ist der tüchtigste Mitarbeiter, der im Denkmal am Rathausplatz zu finden ist. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 11. September 2020

Ein hochdotierter Traumjob in der Ahrensburger Verwaltung: Beamtin auf Lebenszeit für die Vorbereitung der Kartierung Tunneltal bis zurück in die graue Steinzeit der Rentierjäger

Die Stadt Ahrensburg hat in ihrem denkmalgeschützten Rathaus, zwei Bedienstete sitzen, die beide für die Leitung des Bauamtes eingestellt worden sind: 1. Angelika Andres, 2. Peter Kania. Und beide Beamte arbeiten sitzen auch heute noch im Rathaus. Und wer sich für das interessiert, was in unserem Denkmal am Rathausplatz so vor sich geht, der weiß, dass die ehemalige Bauamtsleiterin Angelika Andres schon lange dem neu konstruierten Fachdienst IV.SE vorsteht, was meint: „Strategische Stadtentwicklung“.

In dieser Funktion war Angelika Andres eigentlich für das Stadtmarketing von Ahrensburg eingeplant. Nachdem der bekannten Herrscherfamilie Levenhagen dann aber kurz vor Toresschluss eingefallen war, dass die Stadt Ahrensburg auf ein Stadtmarketing verzichten und die Entwicklungskosten durch den Schornstein schieben soll, um stattdessen Menschen in Rokoko-Kostümen durch die Stadt laufen zu lassen, vorbei an thematisch bepflanzten Blumenkübeln, da wollten diese Ahrensburger Herrscher auch keinen Fachmann für ein Stadtmarketing haben, sondern einen sogenannten „Citymanager“. Und den sucht man seither fieberhaft im ganzen Lande. Genauso wie ich schon immer im Ahrensburger Tunneltal nach einem Wolpertinger suche. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 23. Mai 2020