Schlagwort-Archiv: Angelika Andres

Warum wird der Bürger auf der Hompage der Stadt Ahrensburg an der Nase herumgeführt, Herr Bürgermeister?

Zu den höchstdotierten Mitarbeitern in der Ahrensburger Stadtverwaltung dürfte Angelika Andres zählen. Zu Beginn ihrer beispiellosen – man beachte die Doppeldeutigkeit des Wortes! –  Karriere im Rathaus war sie Direktorin des Bauamtes. Danach war sie kurzzeitig in Sachen Stadtmarketing tätig und danach für diverse Aufgaben, die Sie auf Szene Ahrensburg nachschauen können, wenn Sie den Namen der Beamtin in die Suchmaske eingeben.

Ich wollte wissen, was Angelika Andres aktuell macht. Also bin ich auf die Homepage der Stadt Ahrensburg gegangen, habe dort gesucht und gefunden: Angelika Andres verwaltet den Fachdienst IV.SE und ist zuständig für “Projekt Planung badlantic / Integriertes Stadtentwicklungskonzept”.

“Projekt Planung badlantic”? Wie die örtliche Presse schon vor Monaten berichtet hat, ist ein Neubau des Freizeitbades um 10 (zehn!) Jahre (Jahre!) verschoben worden. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 22. April 2024

Integriert das Stadtentwicklungskonzept auch den Müll in der Ahrensburger City?

Das Rondeel ist geräumt. Keine Stühle, keine Tische, keine Erdbeerbude und kein Adventsmarkt. Nur ein Doppelcontainer steht noch dort, und zwar an der Stelle, wo früher mal der Blaumann auf seiner Schnecke gestanden hat. Und wer dort hineinblickt, dem spiegelt sich dort wieder, was ich nicht zum ersten Mal reklamiere, nämlich Dreck – siehe die Abbildung!

Was diese Container dort sollen, weiß allein derjenige im Rathaus, der dafür sorgt, dass die Dinger nicht entfernt werden. Und wenn ich mal raten darf: Die betreffende Person ist Angelika Andres im Fachdienst IV.SE. Denn diese Architektin ist zum einen zuständig für “Integriertes Stadtentwicklungskonzept” und zum anderen, so habe ich erfahren, seit rund 1 ½ Jahren nicht mehr für die Stadt Ahrensburg tätigt. Und das erklärt auch die Container auf dem Rondeel.

Nachfolger von Angelika Andres in der Bauamtsleitung ist übrigens Peter Kania. Und diesen Beamten verbinde ich mit den Löchern in der Stadt, die wir überall im Pflaster der Straßen sehen können. Und so sollte es mich garnicht wundern, wenn eines Tages auf den Fahrbahnen ebenfalls Container hingestellt werden, die all diese Löcher verstecken sollen. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 23. Januar 2024

Wissen Sie eigentlich, lieber Mitbürger, ab wann Sie reich sind?

Möchten Sie wissen, ab wann Sie reich sind, bzw. ob Sie ein Top-Verdiener sind oder möglicherweise nur ein Geringverdiener? Dann schauen Sie doch mal auf die abgebildete Tabelle von BILD! Und dann vergleichen Sie die Summen, die dort stehen, mit dem Betrag, den Sie auf ihrer Lohn- oder Gehaltsabrechnung finden! 

Das Voranstehende ist die Einleitung zu den Gehältern, die im Rathaus von Ahrensburg verdient bezahlt werden. Zum Beispiel für Citymanager Christian Behrendt. Und Ex-Bauamtsdirektorin Angelika Andres sowie Bauamtsdirektor Peter Kania. Ihren Leistungen nach müssten die drei nach meiner Meinung zu den 65% der Gehaltsempfänger gehören, die als Niedrigverdiener geführt werden. Ich befürchte aber, dass das besagte Trio in der Tabelle weiter oben rangiert. Und der Herr Bürgermeister dürfte noch darüber zu finden sein. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 5. Januar 2024

“Wie herrlich ist es, nichts zu tun, und dann vom Nichtstun auszuruhn!” Heinrich Zille (1858-1929)

Ich las die BILD-Schlagzeile: “Bürgermeister bezahlt Beamten fürs Nichtstun”. Und wer (wie ich) dabei an Ahrensburg denkt, der liegt nicht so ganz abseits mit seinen Gedanken. Denn wir haben in Ahrensburg auch eine Beamtin, die seit Jahren quasi fürs Nichtstun bezahlt wird und ein Gehalt bekommt, das ihre Arbeitsleitung ziemlich weit übersteigt.

Wer sich in Ahrensburg auskennt, der weiß, was und wen ich meine: Wir haben in der Stadtverwaltung quasi zwei Bauamtsleiter (m/w). Der eine sitzt im Sessel des Amtsinhabers, die andere sitzt auf dem Abstellgleis. Und weil die andere eine Beamtin ist, hat sie auf Lebenszeit das Recht, fürs Mehr-oder-weniger-Däumchen-drehen besoldet zu werden. Und das auf hoher Gehaltsebene.

Mehr noch: In der Verwaltung von Ahrensburg sitzt seit drei Jahren auch ein Citymanager in der Abteilung Wirtschaftsförderung. Und dieser Mann fördert weder die Wirtschaft noch die City. Nachdem er zu Beginn seinen Aufenthalts im Rathaus viele große Sprüche geklopft und eine Menge heiße Luft abgelassen hat, herrscht in seinem Arbeitsbereich seit Jahr und Tag nur noch tote Hose. Auf Kosten der Steuerzahler natürlich, denn in der freien Wirtschaft hätte der selbsternannte Medienfluglehrer längst den Abflug gemacht. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 7. Dezember 2023

75 Jahre Stadtrechte Ahrensburg aber kein Personal für eine Feier?

Eine neue Episode aus dem Schilda des Nordens: Die Stadt Ahrensburg ist die größte Stadt im Kreise Stormarn und blickt im kommenden Jahr auf 75 Jahre Stadtrechte zurück. Aber mit einer entsprechenden Feier is’ nix – so berichtet heute das Abendblatt-Stormarn. Der Grund: Mangel an Personal im Rathaus. Das behauptet jedenfalls der Boegemeister. Und das zeigt dem Blogger, dass der Verwaltungsscheffe keinen Überblick hat im Denkmal am Rathausplatz.

Bericht: Abendblatt Stormarn – Insert: Szene Ahrensburg

Ich habe den Bericht aus der Zeitung ergänzt mit vier Namen von Personen, die im Rathaus sitzen und dort mehr oder weniger nicht ausgelastet sind beim Däumchendrehen – siehe die Abbildung links! Und dieses Quartett könnte das Festkomitee sein für die 75er Jahresfeier.

Was möglicherweise dagegen spricht: Sind diese vier Personen überhaupt in der Lage, so eine Aufgabe erfüllen zu können? Allein, dass sie in der Verwaltung sitzen und dort so tun, als ob sie etwas tun – das spricht bereits gegen die Fähigkeit dieser vier Insassen vom Rathaus.

Aber dann soll der Boegemeister nicht in der Öffentlichkeit herumposaunen, dass er zu wenig Personal im Rathaus hat. In aller Regel ist die Quantität der Mitarbeiter nicht entscheidend sondern die Qualität. Oder auf einen Nenner gebracht: 1 Patzner (“Wochenmarkt-Balkon-Konzerte”) konnte spielend 3 Eicher (“Kultur4Ort”) ersetzen. Und dabei sogar noch Geld sparen. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 11. Oktober 2023

Antrag auf Beförderung von Baudirektor Peter Kania

Dieses, meine lieben Mitbürger, ist ein sehr ernstes Thema, weshalb ich gleich mit der Tür ins Rathaus falle. Denn dort sitzt ein Trojaner. Der Mann trägt den Namen Peter Kania, kam im Jahre 2016 als Bauamtsleiter nach Ahrensburg und wurde ein Jahr später befördert zum Baudirektor – siehe die nachfolgende Abbildung aus dem Abendblatt Stormarn! Und dieser Beamte sollte nach meinem Dafürhalten erneut befördert werden, und zwar raus aus dem Rathaus der Stadt Ahrensburg und das so schnell wie möglich!

Tragikomödie im Rathaus vom Schilda des Nordens (Quelle: Abendblatt Stormarn)

Ich schreibe diesen Blogeintrag, weil gestern ein Kommentar zu Peter Kania gekommen ist, und zwar von einem ehemaligen Mitarbeiter im Ahrensburger Bauamt (Name ist mir bekannt). Der Inhalt – siehe Abbildung unten rechts! – ist ein Zeugnis dafür, wie Peter Kania intern agiert und warum die Stadt keine fähigen Mitarbeiter fürs Bauamt finden kann.

Wie ich schon an anderer Stelle geschrieben habe: Sollte sich ein fähiger Ingenieur im Rathaus der Stadt bewerben und dort dem Baudirektor Kania im Gespräch gegenübersitzen, dann dreht der Bewerber sich nicht auf den Hacken um und geht wieder, nein, er geht sogar rückwärts aus dem Rathaus und flieht aus dem Schilda des Nordens als hätte er dort ein Gespenst gesehen. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 26. Mai 2023

Schlafstätte im Rathaus Ahrensburg: Wo eine Oberbaurätin ihr Geld im Schlaf kassiert

Es mag Sie verwundern oder auch nicht, aber im Denkmal am Rathausplatz ruht eine Frau an einem Schreibtisch, will meinen: Sie arbeitet nicht. Stattdessen beschäftigt sie sich mit Aufgaben, die sie pro forma vom Bürgermeister bekommt, denn der kann die Frau nicht rauswerfen, weil sie eine Beamtin ist und deshalb etwas mit dem Rathaus gemeinsam hat, nämlich Denkmalschutz.

Mehr noch: Die besagte Frau ist keine Beamtin der unteren Laufbahn, sondern sie ist eine Spitzenbeamtin. Was bedeutet: Sie kassiert ein Spitzensalär von der Stadt. Denn sie ist Diplom-Ingenieurin und angestellt bei Stadt Ahrensburg als “Städtische Oberbaurätin” und zuständig für “Strategische Stadtentwicklung“.

Und der Hammer: Diese Oberbaurätin ist bereits seit April 2011 bei der Stadt Ahrensburg angestellt, was bedeutet: “Bis heute 11 Jahre und 7 Monate”, wie auf XING zu lesen ist. Und ein Ende ist noch nicht abzusehen, sondern wird voraussichtlich dann sein, wenn die Frau in Pension geht. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 10. Oktober 2022

Detlef Levenhagen und Tochter Nadine möchten gemeinsam ein Bad nehmen – auf Kosten der Steuerzahler, versteht sich!

Im Rathaus vom Schilda des Nordens sitzt seit dem 2. April 2014 die Architektin Angelika Andres, die von Alt-Bürgermeister Sarach als Bauamtsleiterin eingestellt worden war und danach bei ihrem Scheffe in Ungnade gefallen ist. Meine Anfrage an ihren neuen Chef Eckart Boege, was die ehemalige Bauamtsleiterin heute macht und was wir Bürger dafür löhnen müssen, beantwortete die Stellvertretende Bürgermeisterin Carola Behr (CDU) im Juli 2022 wie folgt:

Oben: Symbolbild – unten: Abendblatt Stormarn

“Für eine entsprechende Planstelle sind Kosten i. H. v. 97 T€ pro Jahr zu kalkulieren. Die Stelleninhaberin ist insbesondere mit der Planung des Projektes ‘Neubau Badlantic” betraut.”

Was bedeutet das? Es bedeutet: Der Bürger muss schon seit Jahren 100.000 Euro p. a. löhnen für eine Beamtin, die mehr oder weniger Däumchen dreht. Denn die Planungen für das Badlantic liegen seit Jahren auf Eis.

Heute lesen wir im 3. Buch Abendblatt, dass Familie Levenhagen ein Bad nehmen möchte. Genauer: Nehmen möchten die CDU-Grünen uns das alte Badlantic, um ein neues Badlantic zu bauen. Bürgermeister Eckart Boege spricht sich von Seiten der Verwaltung zum jetzigen Zeitpunkt deutlich dagegen aus. Und die Fraktionen von SPD, WAB,  FDP und Linke pflichten ihm bei. (Hintergrund: Vorrangig für städtische Investitionen ist das geplante Schulzentrum am Heimgarten, das mit rund 80 Millionen Euro veranschlagt wird. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 14. September 2022

Zum Kotzen: 97.000 Euro Steuergeld pro Jahr für das Drehen von Däumchen im Rathaus von Ahrensburg

Angelika Andres war mal Bauamtsleiterin der Stadt Ahrensburg. Danach sollte sie eigentlich für das Ahrensburger Stadtmarketing tätig sein, scheiterte aber schon vor Jahren am Veto von Familie Levenhagen & Vetter Peter. Und was macht die Architektin derzeit? Das wollte ich in der letzten Einwohner-Fragestunde der Stadtverordneten-Versammlung genauso wissen wie die Höhe der Kosten, die wir Bürger für diese Beamtin zahlen müssen:

Die Antwort erhielt ich von Caola Behr (CDU), 1. Stellvertretende Bürgermeisterin der Stadt Ahrensburg.

Falls sie es nicht wissen: Eine “Planung des Projektes ‘Neubau Badlantic'” findet zur Zeit gar nicht statt, weil dieses Projekt auf Eis liegt. Aber 97.000 Euro für die Planstelle fallen an. Jahr für Jahr. Auch dieses ist ein Fall für das Schwarzbuch vom Bund der Steuerzahler. Oder mit anderem Wort gesagt: Ein Skandal. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 29. Juli 2022