Eine der dunkelsten Seiten unserer Stadt: ahrensburg24 (Partner: Stadtwerke Ahrensburg)

Eines der größten Übel in unserer Stadt ist das Werbeportal ahrensburg24, betrieben von Monika Veeh (vorher MARKT). Übel ist es deshalb, weil hier die Leser voll hinters Licht geführt werden, um nicht zu schreiben: verarscht werden. Denn auf ahrensburg24 wird die Presse- und Meinungsfreiheit auf üble Weise missbraucht, um Kasse zu machen. “Lilliveeh-Journalismus”, nennt es der aufmerksame Beobachter. 

Rechts unten die Anzeige von Jörg Hansen, links daneben sein redaktioneller Werbebeitrag, der nicht als "Anzeige" gekennzeichnet ist, sondern als "Gastbeitrag". Übler gehts gar nicht!

Rechts unten die Anzeige von Jörg Hansen (Grüne), links daneben sein redaktioneller Werbebeitrag, der nicht als “Anzeige” gekennzeichnet ist, sondern als “Gastbeitrag”. Übler gehts gar nicht! (Abbildung: Werbeportal ahrensburg24)

Schon von Beginn hat, hat sich der Bürgermeister via seinen Stadtkämmerer bei ahrensburg24 als “Partner” eingekauft, sprich: Man schaltet dort mit städtischem Geld intensive Werbung, und der amtierende Bürgermeister kann sicher sein, bei ahrensburg24 immer eine “gute Presse” zu bekommen. Genauso macht es auch der Kulturverein Marstall: Regelmäßige Werbung auf ahrensburg24 ergibt ständig Jubel-Berichterstattung über den Kulturbetrieb – oder haben Sie schon mal auf ahrensburg24 eine schlechte oder auch nur verhaltene Kritik über eine Veranstaltung im Marstall gelesen?

Bei ahrensburg24 weiß der Leser in sehr vielen Fällen nicht, was Werbung ist und was Redaktion. Weil jeder, der dort Werbung schaltet, eine “redaktionelle Zugabe” bekommt. Diese muss Monika Veeh presserechtlich auch als “Anzeige” kennzeichnen, aber Lilliveeh schert sich einen feuchten Kehricht darum. Bis vor Kurzem hat die Werbeportal-Betreiberin bezahlte Werbung noch als “Advertorial” verschleiert, bis die Zentrale für unlauteren Wettbewerb ihr das untersagt hat.

Nach dem Bürgermeister nutzen jetzt auch die beiden Herausforderer um den Schreibtisch im Rathaus, Christian Conring (CDU) und Jörg Hansen (Grüne),  das schräge Werbeportal ahrensburg24, um sich damit bei den Bürgern einzuschleichen. Wie dreckig das funktioniert, können Sie nebenstehend sehen: Jörg Hansen schaltet eine Anzeige (rechts unten) und bekommt dafür im Gegenzug einen “Gastbeitrag” – siehe Abbildung! So kann der Grüne sich seinen Wählern auch in der Gemeinde Ammersbek, in Großhansdorf, Siek, Bad Oldesloe und Kuddewörde präsentieren, denn ahrensburg24 ist kein Portal allein für Ahrensburg sondern deckt ein größeres Verbreitungsgebiet ab.

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 27. August 2015

Ein Freibad in der Sklavenhändlerstraße…?

IMG_3802Am Anfang der Sklavenhändlerstraße in Ahrensburg ist ein hübscher kleiner Teich angelegt worden. Schon vor ein paar Jahren ist das passiert. Auf der Oberfläche wachsen Wasserpflanzen und sogar Seerosen. An einer Seite dieses Teiches ist ein Geländer angebracht, vor dem Sitzbänke stehen. Hier kann man sich hinsetzen und sich herrlich entspannen – siehe die Abbildung links! So weit, so gut.

IMG_3805Und dann sind dort hinter dem Geländer ein paar Treppenstufen. Mit einem Durchgang, sodass man die Treppe runtergehen kann, die direkt ins Wasser führt. Das ist schon sehr merkwürdig. Warum diese Treppe mit Zugang und Extra-Geländer wie bei einer Badeanstalt…? Sollen Familien hier viellelicht baden gehen und unter Schilf und Seerosen tauchen…?

Ja, oder wurden hier in Vergangenheit einfach bloß mal wieder unnütz Gelder verplant, von denen wir in Ahrensburg ja so reichlich haben, dass wir gar nicht wissen, wohin damit?

Auf jeden Fall denke ich, dass es für kleine Kinder, wenn die hier unbeaufsichtigt auf den Treppenstufen spielen, schon gefährlich sein kann.

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 27. August 2015

An alle aufrichtigen Stadtverordneten von Ahrensburg: Bitte geben Sie Bürgermeister Sarach kein Mandat, über den Kauf der Sankt Johannes Kirche zu verhandeln!

Ich habe den Förderverein St. Johannes in Vergangenheit immer wieder gewarnt vor der Unaufrichtigkeit der Evangelisch-Lutherischen Kirche von Ahrensburg. Leute wie Propst Buhl oder die ehemalige Ahrensburger Pastorin Botta sind keine Christen, wie der Glaube es vorschreibt, genauso wenig wie viele Mitglieder im damaligen Kirchengemeinderat es waren. Und Vorsitzende im derzeit bestehenden “Beauftragtengremium” ist eine Pastorin mit Namen Ursula Wegmann, die ebenfalls ein ganz böser Finger zu sein scheint.

(Aus: Stormarner Tageblatt)

(Aus: Stormarner Tageblatt)

Nun verhandelt das besagte “Beauftragtengremium” mit der Stadt über den Verkauf des Kirchengeländes, das gar nicht der Kirche gehört, sondern den Gläubigen. Und nicht nur über das Gemeindehaus soll verhandelt werden, sondern auch über das Kirchengebäude. Letzteres ist zur Zeit eigentlich gar nicht möglich, da der Förderverein noch einen Nutzungsvertrag bis Ende 2019 hat. Doch diesen Vertrag will die Kirche nun mit aller Hinterlist aushebeln, um die Sankt Johannes Kirche ebenfalls an die Stadt zu verkaufen.

Der Bürgermeister kann über den Kauf des Kirchengebäudes nur verhandeln, wenn er dazu ein Mandat hat. Dieses Mandat kann er nur von der Politik bekommen. Und ich kann mir nicht vorstellen, dass auch nur ein einziger Stadtverordneter dem Bürgermeister, der nach eigenem Bekunden kein Mitglied der Kirche ist, das Mandat gibt, über einen Kauf des Kirchengebäudes zu verhandeln.

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 26. August 2015

Ich lade alle Leser von Szene Ahrensburg zum Dinner ins Parkhotel ein!

Ja, Sie haben richtig gelesen: Ich lade Sie am kommenden Samstag ein zu einem Dinner ins Restaurant Maron im Parkhotel in Ahrensburg! Und Sie dürfen essen und trinken, was Sie möchten, und soviel wie Sie können.

(Aus: Hamburger Abendblatt)

(Aus: Hamburger Abendblatt)

Ist das nicht überaus freundlich von mir? Um es kurz zu beantworten: Es ist genauso freundlich wie die Einladung der Kaufleute in der Hagener Allee. Die laden uns nämlich ein zum “White Dinner” in ihre Straße, so die Überschrift einer Anzeige auf der Titelseite der Stormarn-Beilage, die nicht als Anzeige gekennzeichnet ist. Aber erst wenn Sie zum letzten Satz der Einladung kommen, erfahren Sie: “Speisen und Getränke sollten die Teilnehmer mitbringen.”

Sehen Sie: Und genauso halte ich es auch mit meiner Einladung: Speisen und Getränke im Parkhotel sollten Sie selber bezahlen, um nicht hungrig am Tisch zu sitzen. Und am Eingang zum Restaurant steht Till Eulenspiegel und begrüßt die Eingeladenen Verladenen.

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 26. August 2015

Karaoke, Striptease & Anschlag sind sehr unterschiedliche Ahrensburger Themen – hier das positive zuerst:

Heute Abend im RamRob in der Hagener Allee: Die Junge Union lädt ein zu einem Karaoke-Abend. Womit bekannt wird, dass es im RamRob nicht nur “finest drinks and tasty food” gibt, sondern jetzt ganz neu auch eine Karaoke-Anlage.

facebook_titelbild_851x315-e1427984418305Das allein wäre kein Grund für diesen Blog-Eintrag. Die eigentliche und gute Nachricht ist: Heute  wird Christian Conring, Bürgermeister-Kandidat und Stadtverordneter in der CDU-Fraktion, live im RamRob auftreten und – Karaoke singen! (Man stelle sich das mal vor vom Gegenkandidaten Jörg Hansen (Grüne) oder gar von Michael Sarach (SPD)!)

Dass Christian Conring für den zur Zeit noch amtierenden Bürgermeister ein Ständchen singen wird, nämlich die leicht abgewandelte Nummer von Freddy Quinn: “Junge, komm nie wieder!”, ist allerdings ein Gerücht, das ich an dieser Stelle aber gern verbreite.

Also, liebe Mitbürger, Wähler und Wählerinnen: Ab 19:30 Uhr ist heute Karaoke im RamRob angesagt. (Kleiner Tipp von mir: Wer vor 20 Uhr kommt, bekommt von 17.30 bis 20 Uhr alle Cocktails zu Happy-Hour-Preisen!) Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 26. August 2015

Der Unsinn mit dem Speicher als Kultur-Palast ist Roulette mit dem Geld der Bürger

Wie nicht anders zu erwarten, springt die Stormarn-Beilage heute auf die Wahlkampfwerbeakion des derzeit noch amtierenden Bürgermeisters auf und fordert den Rückkauf des Speichers, um daraus ein Theater zu machen. Was für ein kultureller Unfug!

Bildschirmfoto 2015-08-25 um 09.52.26Der Marstall kostet uns Bürger reichlich Geld, weil er sich nicht selbst finanzieren kann. Veranstaltungen in Ahrensburg finden auch im Alfred-Rust-Saal statt, der bei weitem nicht ausgelastet ist. Daneben gibt es auch noch den Eduard-Söring-Saal. Einen zusätzlichen Theater-Saal für Tournee-Theater zu schaffen, das ist weniger sinnvoll als das Parkhotel komplett zu kaufen, um es für Flüchtlinge zur Verfügung zu stellen.

In Ahrensburg kann zur Zeit reichlich Theater gespielt werden – nicht nur im Rathaus. Und große Vorstellungen brauchen große Bühnen mit Kulisse, die täglich bespielt werden und nicht nur an einem Abend. Statt den Marstall zum Groß-Theater umzubauen, wäre es preiswerter für die Stadt, den Bürgern stattdessen Eintrittskarten für Veranstaltungen in Hamburg zu schenken.

Aber: Angeblich gibt es doch Interesse an einem Kino in Ahrensburg. Und angeblich gibt es auch einen Interessenten, der es betreiben möchte. Und Kino ist auch Kultur, sodass nichts dagegen spricht, wenn der Speicher zum Kino wird – außer der Tatsache, dass sich ein Kino in Ahrensburg nicht rechnen lässt. Aber noch weniger rechnen ließe sich ein Kultur-Speicher der angedachten Art.

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 25. August 2015

Christian Conring: Nicht nur Kuchen für die Bürger, sondern auch Saures für den noch amtierenden Bürgermeister

Unbenannt-3Es lohnt sich, den Bürgermeister-Kandidaten Christian Conring zum Kaffee einzuladen. Nicht nur, weil er Kuchen mitbringt, sondern er bringt auch Informationen. Eine davon hat sein Büro gerade als Pressemitteilung herausgegeben. Und weil der Inhalt in meinen Augen ein ziemlich heißes Thema ist, stelle ich den Text hier ohne weiteren Kommentar in mein Blog. Die Kommentare überlasse ich Ihnen, lieber Leser, wie Sie auch per Link für eine schnelle Weiterverbreitung in der Stadt sorgen können.

“Mit Verwunderung nimmt Christian Conring, Vorsitzender des Finanzausschusses, zur Kenntnis, dass zwei Wochen, bevor das Thema im Finanzausschuss auf der Tagesordnung steht, der amtierende SPD-Bürgermeister Sarach Gespräche mit der Presse über die Grundstücksangelegenheit ‘Rückkauf des Speichergebäudes’ führt. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 24. August 2015

Hier, liebe Bürger von Ahrensburg, liegt das Geld unserer Stadt herum, veruntreut vom Stadtkämmerer mit Wissen des Bürgermeisters Michael Sarach

Unbenannt-1Was sehen Sie auf dem Foto? Sie sehen den Eingang vom City Center Ahrensburg in seiner besonderen Attraktivität, wie wir das seit Monaten so sehen. Und dort in einer Ecke steht ein Container (Pfeil), in dem unser städtisches Geld liegt und vergammelt. (Das Foto stammt von heute!) Und sowohl der Stadtkämmerer weiß das als auch der Bürgermeister. Und beide kümmern sich einen Scheißdreck darum nach der Melodie: “Das macht doch nix, das merkt doch keiner!”

Papier-Container im City Center Ahrensburg am 24. August 2015

Papier-Container im CCA mit der Oster-Ausgabe vom Ahrensburg Magazin (Foto vom 24. August 2015)

Rechts im Bild erkennen Sie, was in diesem Container liegt: Ahrensburg Magazin! Es ist die erste Ausgabe des laufenden Jahres, die bereits vor Ostern erschienen ist. (Drei weitere Ausgaben sollen 2015 noch kommen.) Und in dieser Ausgabe sind Anzeigen von den Stadtwerken Ahrensburg zu finden und vom Badlantic. Anzeigen, für die Horst Kienel (Stadtkämmerer und Geschäftsführer Stadtwerke) laut Tarif des Verlages Wiener Kontor rund 8.000 Euro brutto zahlen musste. Für Anzeigen auf Altpapier.

Das ist in meinen Augen eine Veruntreuung öffentlicher Gelder, worauf ich schon mehrfach hingewiesen habe. Und ich tue das noch einmal, weil der Hamburger Verlag online ankündigt, dass Anfang September die zweite Ausgabe 2015 erscheinen soll. Und wenn dort wieder Werbung von städtischen Betrieben drin ist, dann sollte man sowohl den Stadtkämmerer als auch den Bürgermeister vor das Verwaltungsgericht bringen. Eben wegen Veruntreuung öffentlicher Gelder und Mitwisserschaft. Wäre doch ein schönes Thema im Wahlkampf, Herr Gut-gemacht-Sarach, oder…?!

Postskriptum: Noch können Sie diesen Unfug stoppen, Herr Bürgermeister!

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 24. August 2015

Der Bürgermeister: Ich habe in meiner gesammten Amtszeit geschlafen! Seine Partei: “Gut gemacht, Michael Sarach”

Gerade kommen wir von einem Wochenend-Trip aus Berlin zurück, wo wir die Kultur in der Landeshauptstadt genossen haben: IWYLD, eine Show von Weltniveau im Friedrichstadt-Palast, wie man Vergleichbares nur in Las Vegas sehen kann. Oder an der Spree. Ja, und dann kommen die Ahrensburger zurück in ihre Heimatstadt und stecken schon wieder mitten im schönsten Provinz-Theater. Eine Posse wird in der Schlossstadt gespielt, und zwar von der SPD mit Michael Sarach in der Hauptrolle des Bürgermeisters.

Scan0098Das Stormarner Tageblatt schreibt an diesem Wochenende unter der Überschrift: “Wohungsbau nicht auf der Höh'” folgende Aussage: “Bezahlbarer Wohnraum ist rar in der Schlossstadt. Das wird auch noch eine Weile bleiben, weil man über ein Jahrzehnt verschlafen habe, sich um diese Fragen zu kümmern. Das sagte Bürgermeister Michael Sarach bei der Einweihung der neuen Wohnungen für Senioren, die der Verein ‘Heimat’ in Fannyhöh 7 hat bauen lassen.”

Wäre Ahrensburg eine kleine Stadt in Gallien: Der Bürgermeister würde den Namen Tutnix tragen!

Wäre Ahrensburg eine kleine Stadt in Gallien: Der Bürgermeister würde den Namen Tutnix tragen!

Zehn Jahre lang hat Ahrensburg also den bezahlbaren Wohnraum verschlafen. Und in diesen Schlafensjahren gab es zwei Bürgermeister: Ursula Pepper (SPD) und Michael Sarach (SPD).

Und was sagt die SPD heute über Michael Sarach, den Penner nach eigenem Bekenntnis? Als ich heute das nebenstehende Plakat am Bahnhof sah und las, fiel ich rückwärts zu Boden und konnte vor Lachen kaum wieder hochkommen! Die SPD sagt: “Gut gemacht! Michael Sarach”. Und als ob das nicht schon ironisch genug ist, setzte man am Fuße des Plakates noch eins drauf und meint: “Ahrensburg muss in den richtigen Händen bleiben”. 

Bevor Ahrensburg in den richtigen Händen bleiben kann, liebe SPD, muss Ahrensburg erst einmal in die richtigen Hände kommen, sprich den richtigen Bürgermeister wählen!

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 23. August 2015

Wort zum Sonntag: Darf man Lebewesen lebend sezieren?

„Quäle nie ein Tier zum Scherz, denn es fühlt wie Du den Schmerz!“ Ein Wort, das ich seit meiner Kindheit kenne und Zeit meines Lebens beherzige. Und das ich auch meinen eigenen Kindern vermittelt habe.

Unbenannt-11Frage: Würden Sie einer Fliege bei lebendigem Leibe die Beine ausreißen, um sie dann an Ihre Fische im Aquarium zu verfüttern? Ich stelle diese Frage, nachdem ich im „stern“ eine Seite im sogenannten „Kultur-Magazin“ gelesen hatte, die mit „Genuss“ überschrieben ist. Und hier lese ich unter der Überschrift „Harter Schnitt“ folgende Hinweis von Bert Gamerschlag, dem „kulinarischen Experten des stern“, der schreibt:

„Die Zubereitung der Jakobsmuschel kostet Überwindung. Man muss sie lebend sezieren – wird dafür aber mit einem herrlich nussigen Geschmack belohnt.“

Wenn ich das lese und Sie dazu anschaue, Herr Gamerschlag, dann kommt bei mir statt eines nussigen Geschmacks bloß die kalte Kotze hoch.

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 23. August 2015