Sie erinnern sich an die Geschichte mit den Regenwasser-Streifen in der Rathausstraße? Kurz wiederholt: Es ist eine Veruntreuung öffentlicher Gelder durch den Bürgermeister, der die Stadtverordneten falsch informiert hatte. Die Streifen in der Rathausstraße wurden auf Antrag der Verwaltung verbreitert mit der Begründung: Es sollen Gehwege werden für alte Menschen mit Rollatoren und für Rollstuhlfahrer. Doch nach Fertigstellung erklärte Sarach sinngemäß: “Angeschmiert! Es sind gar keine Wege für Behinderte und alte Menschen, sondern die Wege gehören zur Straße und sind auch nach kostenintensiver Verbreiterung immer noch Regenwasser-Streifen!”
Und nun lesen Sie mal, was dieser Tunichtgut den Lesern der Stormarn-Beilage heute erzählt! Ich zitiere und zittere vor Wut: “Das Kopfsteinpflaster in der City ist für viele Menschen, insbesondere wenn sie auf Gehhilfen angewiesen sind, ein Problem. In der Rathausstraße ist durch Verlegung glatter Randstreifen eine annehmbare Lösung gefunden worden.”
Wenn Sie noch ein wenig Zeit opfern möchten, dann lesen Sie das Thema hier noch einmal aus der Vergangenheit. Und dann werden Sie sich bestimmt genauso wie ich fragen: Hat dieser Hochstapler aus Schwerin es wirklich verdient, noch einmal Bürgermeister von Ahrensburg zu werden…?
Wenn die SPD jetzt immer noch hinter Sarach (“Gut gemacht!”) steht, dann muss diese Partei sich fragen lassen, ob sie auch noch hinter den Bürgern von Ahrensburg steht.