Grundschule Am Reesenbüttel: Heute Einzug ins neue Schulgebäude!

Aus dem Bereich von Ahrensburger Schulen hörten wir in den vergangenen Tagen wenig Gutes. Umso mehr freuen sich die Schüler der Grundschule Am Reesenbüttel, dass mit dem heutigen Tage das Container-Dasein beendet ist: Der Einzug ins neue Schulgebäude hat begonnen!

Wenn man vor der Schule steht, ist dort noch nicht so richtig erkennbar, dass heute ein großes Ereignis stattgefunden hat. Von außen sieht das neue Gebäude noch nicht fertig aus. Aber drinnen ist für die Kinder bereits alles paletti.

Und im Nachhinein hat sich erwiesen, dass die Container-Lösung über fast zwei Jahre keine schlechte Lösung gewesen ist. Im Gegensatz zu den Container-Büros neben dem Rathaus, von denen niemand weiß, wie lange die dort noch stehen bleiben sollen. 😉

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 5. März 2018

Anrüchiges von Herrn Pullermann und seinem Hampelmann

Es ist Wochenende. Und weil es draußen bitterkalt ist, erzähle ich Ihnen heute eine Geschichte, an der Sie sich erwärmen können. Es ist die Geschichte von Hirni Pullermann und seinem willfährigen Hampelmann, dem Möbelpacker Klaus Schädel, früher Ahrensburg, heute Großhansdorf. Aber ich muss Sie warnen, meine lieben Mitbürger: Diese Geschichte stinkt zum Himmel! 🙁

Hirni Pullermann alias Rolf Schälike hat aktuell mal wieder zugeschlagen. Im Internet. Genauer: bei Twitter. Und sein Busenfreund Klaus Schädel, der Möbelpacker und mehrfach gescheiterte Bürgermeisterkandidat, hat die Worte seines Mentors sogleich ergänzt, ebenfalls auf Twitter – siehe die Abbildungen links! Was auch der eigentliche Anlass ist für die Geschichte, die ich Ihnen eingangs versprochen habe. Damit Sie auf Szene Ahrensburg mal wieder was zum Lachen haben. Und was besonders lustig daran ist: Die Geschichte hat sich tatsächlich so zugetragen. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 4. März 2018

Lütjensee – das neue Loch Ness in Deutschlands Norden. Oder: Die schöne Janina und das Biest

Was hat Lütjensee mit Loch Ness zu tun? Antwort: Am Loch Ness hat man vor längerer Zeit mal Nessie gesehen, das Ungeheuer, mit dem die ganze Gegend weltberühmt geworden ist. Und in Lütjensee hat man jetzt einen Wolf gesehen. Wozu Janina Dietrich im 3. Buch Abendblatt fabuliert hat: “Einwohner sind begeistert oder besorgt. Fischerklause erwartet Gäste zum ‘Wolf-Watching'” – siehe die Abbildung!

Wie wir wissen, ist das Foto, das anno dunnemals von Nessie geschossen wurde, nicht so ganz scharf. Und nun schauen Sie sich bitte mal den Wolf auf dem Foto im 3. Buch Abendblatt an! Honi soit qui mal y pense, sagt der Engländer, wenn er Französisch spricht und in der Fischerklause am Lütjensee zum Essen gewesen ist. Wie ich hörte, steht dort jetzt auch Wolfsbarsch auf der Speisekarte.  😉 Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 3. März 2018

Kurioses aus dem MARKT: Annoncen zum Nachdenken

Heute ist Markt-Tag. Sowohl auf dem Rathausplatz als auch in unseren Briefkästen. Und nachdem ich das Anzeigenblatt heute durchgeblättert habe, sind mir Anzeigen ins Auge gefallen, zu denen ich mir meine gemeinen Komentare einfach nicht verkneifen kann. Alsdann:

Wenn ich es richtig gerechnet habe, dann kostet im MARKT eine Anzeigenseite vollfarbig zum Grundpreis rund 4.500 Euro. Ich bin sicher, dass die Firma Schmelzer Hörsysteme, die regelmäßig im MARKT wirbt, diesen Preis nicht bezahlen muss, denn da gibt es Rabatte und gewiss auch Verhandlungen mit dem Verlag über Konditionen.

Aber mal angenommen, Schmelzer hat für diese ganzseitige Annonce rund 2.500 Euro bezahlt. Und wir rechnen uns jetzt mal in unserer Phantasie aus, wie viele Hörsysteme der Herr Schmelzer auf Grund so einer Anzeige gewinnbringend verkaufen muss!

Fazit: Das Geschäft mit der Schwerhörigkeit der Menschen scheint sich echt zu lohnen. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 3. März 2018

Ahrensburg: Trugbilder im 3. Buch Abendblatt

Übermorgen ist verkaufsoffener Sonntag in Ahrensburg. Wie das ausschaut, hat die Redaktion vom 3. Buch Abendblatt an diesem Wochenende aufgezeigt – siehe die Abbildung! Und 6 (sechs)  Ahrensburger Läden und 2 (zwei) Restaurants glauben an die Werbekraft der Zeitung und haben ihre Annoncen geschaltet.

aus: Hamburger Abendblatt

Und im Bilde zeigt die Redaktion, wie es gerade in der Innenstadt in Ahrensburg aussieht: Der Frühling ist da, die Sonne scheint und die Bäume stehen voller Laub. Und die Menschen sitzen unter freiem Himmel in den Cafés auf dem Rondeel. Und weil “Kindertag in Ahrensburg” ist, dürfen die Kids sich nach Herzenslust auf dem Blaumann turnen – jedenfalls so lange, bis mal jemand abrutscht und auf das harte Pflaster fällt.

Ja, meine lieben Mitbürger, so sorgt die Redaktion vom 3. Buch Abendblatt schon heute für die richtige Einstimmung auf Ihren Einkaufsbummel am Sonntag in der Ahrensburger City. Und wir erkennen im kleinen Bilde auch, dass auf der Schlosswiese bereits die Krokusse blühen. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 2. März 2018

Information an “Hildebrandt”: Bitte melden!

Dass Kommentatoren auf Szene Ahrensburg auch unter Pseudonym schreiben dürfen und das auch häufig tun, wissen Sie. Allerdings sollten diese Damen und Herren dabei eine korrekte E-Mail-Adresse angeben, die nicht veröffentlicht wird, damit ich sicher sein kann, dass die Person auch erreichbar ist, wenn Rückfragen kommen.

Nun kam eine Rückfrage eines Stadtverordneten an mich, der fragte, ob ich ihm eine Information von einem Kommentator besorgen könnte, der sich “Hildebrandt” genannt hat. Ich habe ihn oder sie unter der angegebenen Mail-Adresse angeschrieben und die nebenstehende Antwort zurückbekommen – siehe die Abbildung!

Wenn FrauHerr Hildebrandt wirklich Interesse an dem Fall hat, dann möge sie/er sich bei mir bitte direkt melden!

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 2. März 2018

Was lange gärt, wird endlich Wut: Herr Bürgermeister, wem gehört eigentlich die Rampengasse, vormals Klaus-Groth-Straße?

Noch einmal zur Erinnerung, weil vielleicht die eine oder der andere Leser/in nicht weiß, was damals in der Rampengasse abgelaufen ist, die früher einmal die Klaus-Groth-Straße gewesen ist. Im Rahmen vom Bau des City Center Ahrensburg wurde dort eine zentrale Einfahrt geschaffen zur Tiefgarage vom CCA und zur Tiefgarage der Firma Luserke. Damit wurde von der Stadt Ahrensburg quasi eine öffentliche Straße an private Firmen verschenkt, denn über eine Gegenleistung ist niemals etwas bekannt geworden.

Für die Firma Luserke hatte das einen besonderen Vorteil: Nachdem die Ein- und Ausfahrt zur Tiefgarage unter dem Rathausplatz vorher auf privatem Grund und Boden erfolgt war, konnte die Firma diesen Grund und Boden nun anderweitig nutzen. So hat man dort ein Geschäftslokal errichtet und an die easy-Apotheke vermietet. Also ein lukratives Geschäft für den Herrn Luserke, dem der halbe Rathausplatz gehört. Und vor dem alle aus Sicht der Bürger kuschen: Der Bürgermeister, die Politiker, die Medien. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 2. März 2018

Warum CDU, FDP, Grüne und SPD die Bürger im Akazienstieg angeschmiert haben. Und die Einwohner am Föhrenstieg, Am Haidschlag und in der Manhagener Allee ebenso.

Das Hauptthema der Stadtverordneten-Versammlung am vergangenen Montag waren die Straßenausbaubeiträge in der StVV. Die Parteien hatten sich zuvor mehrheitlich festgelegt, dass Eigenheimbesitzer wie bisher zur Kasse gebeten werden. Nur die WAB war dagegen und stellte den Antrag, das nicht zu tun. Aber die WAB ist ja schließlich auch keine Partei, sondern die WAB ist eine Interessenvertretung von und für Ahrensburger Bürger.

Angeschmiert in einer Sackgasse: Anlieger am Akazienstieg

Und noch etwas: Die Fraktion der WAB kümmert sich weniger um das, was in der Kreisstadt Bad Oldesloe politisch läuft oder in der Landeshauptstadt Kiel passiert, sondern bei der WAB dreht sich alles allein darum, was in Ahrensburg geschieht. Und das ist auch gut so.

Der Witz: Alle Parteien in Ahrensburg hatten mittlerweile längst erkannt, dass die WAB in Sachen Straßenausbaubeiträge als einzige Fraktion auf dem richtigen Weg ist, den andere Politiker als „Populismus“ bezeichnen. Hierzu das 3. Buch Abendblatt:

“‘Der Antrag strotzt vor Populismus’, sagte Thomas Bellizzi (FDP). ‘Hier geht es darum, vier von fünf Fraktionen vor sich herzutreiben.'” Ja,und das wäre natürlich schrecklich, Herr Bellizzi. Weniger für die Bürger als vielmehr für die vier Fraktionen, die sonst öffentlich eingestehen müssten: „1. Die WAB ist auf Seiten der Bürger. 2. Wir getriebenen Parteien sind auf dem Holzwege. 3. Wir folgen dem Antrag der WAB!“ Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 1. März 2018

Der MARKT: Trojanisches Pferd in der Schlossstadt

Der MARKT erzählt seinen Ahrensburger Inserenten, dass dieses Anzeigenblatt dafür sorgt, dass die Kunden am Ort, also in Ahrensburg und Umgebung einkaufen. Und weil der kommende Sonntag ein verkaufsoffener in Ahrensburg ist, hat der MARKT viele Inserate von Ahrensburger Läden akquiriert. Und…?

MARKT für Ahrensburg und Umgebung: wirklich “Ein Grund zum Feiern”…?

Und nun werden die Ahrensburger Inserenten, die im MARKT, der “Ausgabe für Ahrensburg und Umgebung” ihre nicht gerade billige Werbung geschaltet haben, sich wundern, dass daneben die Werbung für ein Einkaufszentrum in Lübeck steht, wo ebenfalls zum Einkaufen am verkaufsoffenen Sonntag geworben wird – in Lübeck, versteht sich.

Wirklich “Ein Grund zum Feiern”? Ich denke dabei eher an Troja, wenn Sie wissen, was ich meine. Und die Ahrensburger Läden, die im MARKT werben, sollten ihren Anzeigenverkäufer mal darauf ansprechen, wenn der wieder zum Akquirieren neuer Inserate erscheint!

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 28. Februar 2018

Auguste Renoir, Claude Monet, Laurits Tuxen, Pablo Picasso und Salvatore Dalí. Wo? Im Rathaus von Ahrensburg!

Morgen wird eine „Kunstausstellung“ im Ahrensburger Rathaus eröffnet. Wie hierzu aus dem 3. Buch Abendblatt heute zu entnehmen ist, sehen wir in unserem Rathaus sowohl Auguste Renoir, als auch  Claude Monet, Laurits Tuxen, Pablo Picasso, Salvatore Dalí. Doch wenn sie jetzt überlegen, ob Sie morgen etwas vorhaben, dann muss ich Sie aufklären.

Links: Salvatore Dalí, rechts: Martin Wolke

Die Werke der großen Maler werden Sie im Rathaus nicht sehen. Jedenfalls nicht im Original. Stattdessen sehen Sie eine Ahrensburgerin, die früher mal einen Klamottenladen in der Hagener Allee betrieben hat. Und  die hat die alten Meister abgemalt. Also: “Malen nach Vorlagen”.

Und wenn Sie sich die nebenstehende Abbildung anschauen, liebe Leser, dann werden Sie erkennen, warum die Ausstellung im Rathaus so gut zu Ahrensburg passt. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 28. Februar 2018