Am kommenden Montag wird sich in Ahrensburg offenbaren, ob wir Ahrensburger durch Willkür oder durch Vernunft regiert werden von der Mehrheit in unserer Stadtverordneten-Versammlung. Das Thema lautet: Stadtgeld. Und das wird von Familie Levenhagen (CDU/Grüne) beantragt und bedeutet: Alle Bürger bekommen Einkaufsgutscheine. Wofür die Stadt 1,3 Millionen Euro neue Schulden aufnehmen soll.
Meine Meinung dazu dazu wiederhole ich in einem Wort: Ein Schuss in den Ofen. Auch FDP und WAB bringen Argumente gegen ein Stadtgeld vor und machen alternative Vorschläge. Darüber berichtet heute das 3. Buch Abendblatt, wo auch festgehalten wird: „Das Institut für Weltwirtschaft (ifw) in Kiel habe festgestellt, dass Konsumgutscheine sehr ineffizient als Konjunkturförderung seien.“
Und dann hat die Redaktion über die Anträge von Familie Levenhagen auch mit einem genauso prominenten wie kompetenten Ahrensburger Bürger gesprochen, nämlich mit Wirtschaftsminister Dr. Bernd Buchholz von der Landesregierung in Kiel. Das Blatt schreibt: Weiterlesen