Christian Behrendt: Ein Hochstapler, der nun als Blaumann auf dem Rondeel hockt

Ich mache kein Hehl daraus, dass ich den Citymanager Christian Behrendt für einen beruflichen Hochstapler halte. Das hat er zuerst gezeigt, als er Inhalte aus einem Fachbuch auf der Homepage der Stadt Ahrensburg veröffentlicht und damit als seine Arbeit dargestellt hat. Erst als ich auf das Urheberrecht hingewiesen habe, setzte der Citymanager rasch die Quelle für den geklauten Text dazu. Ob er für die Veröffentlichung auch das Copyright von Autor und Verlag eingeholt hat, weiß ich nicht.

Links: Homepage Stadt Ahrensburg, rechts: Buch aus dem Springer-Verlag

Wenn Sie den Text auf der Homepage durchlesen, dann finden Sie darinnen auch Hinweise auf Ahrensburg und den „Citymanager der Stadt Ahrensburg“. Das ist höchst wundersam, denn das steht nicht in dem Buch „Citymanagement“ von Frank Manfrahs, sondern das hat Christian Behrendt dem Autor genauso frech wie frivol untergeschoben. Und so etwas machen nur Hochstapler.

Der eine oder die andere von Ihnen, meine lieben Mitbürger, wird vielleicht fragen, warum ich immer wieder Blog-Einträge zum Citymanager Christian Behrendt verfasse. Der Grund: Weil es sonst niemanden in der Stadt gibt, der sich dieses Themas ernsthaft annimmt. Es ist aber ein überaus wichtiges Thema für die Stadt Ahrensburg. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 11. Juni 2021

Und was ist nun mit dem Dusch- und Umkleidehaus für 2,1 Millionen Euro…?

Der Reporter Christian Thiesen hat im 3. Buch Abendblatt ein Versprechen abgegeben und also lautend: „Umkleidehaus für 2,1 Millionen Euro kommt“. So stand es am 20. Februar 2021 in der Zeitung. Und die Begründung für diese Tatsachenbehauptung war: CDU, Grüne und Linke haben das im „Ahrensburger Sportausschuss“ genehmigt. Und Reporter Thiesen war sich sicher, dass die Stadtverordneten-Versammlung diesen Unfug mehrheitlich mitmacht und ihr Plazet dafür erteilt.

Nach meiner aktuellen Information gibt es bis heute noch keinen politischen Beschluss, dass das Dusch- und Umkleidehaus wie vorgesehen gebaut wird, weshalb auch noch keine städtische Ausschreibung dafür erfolgt ist. Und ich bin mir fast sicher, dass die vom Bauamt errechneten Kosten von 2,1 Millionen nicht den Tatsachen entsprechen, denn in diesem Betrag ist das Grundstück für den Bau vermutlich noch gar nicht enthalten. Und wenn man den Preis des Grundstücks nicht zu den Baukosten rechnet, dann wäre es eine Manipulation gegenüber dem Bürger. So jedenfalls sehe ich es. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 11. Juni 2021

Bürgermeister Michael Sarach – das Verhalten der Stadt kann ich nur als asozial bezeichnen!

Es dürfte in der Stadt Ahrensburg bekannt sein, dass unser derzeit noch amtierende Bürgermeister der Chef der städtischen Verwaltung ist. Etwas weniger bekannt ist in der Stadt vielleicht, dass Michael Sarach in seinem Bürgermeisteramt auch Vorsitzender des Aufsichtsrates der Stadtwerke Ahrensburg GmbH ist. Und damit macht er sich doppelt schuldig mit einem asozialen Verhalten gegenüber Bürgern der Stadt.

Casus Belli in Dacapo: Am Ende der Rathausstraße, direkt vor dem Rathausplatz, befinden sich im Durchgang zur Rampengasse ein paar Parkplätze. Nur einer davon ist für behinderte Mitbürger reserviert, aber zwei direkt daneben für E-Autofahrer. Mehr noch: Am Behindertenparkplatz ist auch noch mit dem Randstein eine unsinnige Stolperschwelle angebracht – siehe die Abbildung unten rechts!

Das muss man sich mal vor Augen führen: In bester Innenstadtlage am Rathausplatz und Wochenmarkt ist eine Tankstelle  der Stadtwerke, für die zwei Parkplätze reserviert sind, die meistens leerstehen. Frage in den Raum gestellt:  Sind E-Autofahrer vielleicht behindert, oder warum bekommen sie fürs Tanken solche Bevorzugung durch die Stadt? (Was an der anderen Seite des Rathausplatzes direkt vor dem Rathaus genauso der Fall ist.)

Und der Behinderten-Beirat guckt weg. Und die Politiker ebenfalls. Und die Redaktionen von Abendblatt und MARKT interessiert sowas nicht die Bohne. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 11. Juni 2021

Stadtwerke Ahrensburg wissen nicht wohin mit ihrem Geld

Ahrensburg hat auch eine Firma, und zwar meine ich damit die Stadtwerke Ahrensburg GmbH. Die Geschäftsführerin ist „Ihre Julia Fest“, wie sie sich selber im Vorwort von „Der Bringer“ vorstellt. Natürlich mit Porträtfoto, damit alle sehen sollen, wie hübsch sie ist. Und damit bin ich beim Thema: Die Stadtwerke Ahrensburg lassen nach wie vor eine Zeitschrift von 16 Seiten produzieren und den Bürgern in die Briefkästen stecken.

Kita-Essen teuer (Zitat: Abendblatt) und “Der Bringer” bringt das Geld der Stadt um die Ecke

Das Verlegen einer Zeitschrift ist teuer, wenn sie für die Empfänger kostenlos ist und nicht durch Werbung finanziert wird. Sehr teuer sogar. Ich kenne keine Firma in Ahrensburg, die sich etwas Vergleichbares leistet wie die Stadtwerke. So etwas kann sich nur ein Unternehmen leisten, das viel Geld verdient und damit machen kann, was die Geschäftsführerin möchte. Und was Bürgermeister Michael Sarach absegnet, der als Vorsitzender des Aufsichtsrates die Verantwortung dafür trägt.

Das Magazin wird nicht etwa vor Ort gestaltet, also aus heimischer Region, sondern in Ottobrunn bei München. Und gedruckt in Nürnberg. Und von den vier Redaktionsmitarbeitern arbeiten zwei in einer Firma in Hamburg.

Mein Fazit: Die Stadtwerke Ahrensburg müssen immens viel Gewinn machen. Und sehr viel Geld übrig haben. Und statt dass man übriges Geld in die Stadtkasse von Ahrensburg einzahlt, überweist man es lieber nach Ottobrunn, Hamburg und Nürnberg. Und bezahlt auch noch für Verteilung in die Haushalte, was ebenfalls ziemlich kostspielig ist. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 10. Juni 2021

Ahrensburg: Eine Politikerin von Bedeutung ist bereits vor sechs Wochen gegangen und CDU und Medien verschweigen es bis heute

Es ist schon sehr geheimnisvoll, was in der Ahrensburger Szene an Wichtigem in der Politik passiert, ohne dass der Bürger darüber via Partei oder Medien informiert wird. So habe ich heute erfahren, dass aus der Stadtverordneten-Fraktion der CDU ein Mitglied den Bettel hingeworfen hat und damit auch gleichzeitig sowohl die Fraktion der CDU verlassen hat wie auch den Bildungs-, Kultur- und Sportausschuss sowie den Bürgermeisterwahlausschuss. Und alles bereits per 30. April 2021 und ohne dass darüber in den Medien auch nur ein Nebensatz zu lesen war.

Es handelt sich um Dr. Alessandra Wolf, die auch ihr Amt als Stellvertretende Vorsitzende der CDU Ahrensburg niedergelegt hat. Und diese Frau war eine der tragenden Säulen der Christdemokratie in Ahrensburg und parteiübergreifend geschätzt in der Stadt. Und dass Frau Dr. Wolf die Familie Levenhagen verlassen hat, beweist offensichtlich, dass ihr Herz für das Wohl von Ahrensburg schlägt. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 10. Juni 2021

Was ich mir unter Stadtmarketing für Ahrensburg vorstelle

Dass Ahrensburg dringend ein Stadtmarketing benötigt, steht völlig außer Frage. Und für ein Stadtmarketing bedarf es vieler Gedanken und Visionen. Und vor allem: Ahrensburg braucht den einen oder anderen USP, was bedeutet: Die Stadt bietet etwas Einzigartiges, was die Menschen herbeilockt.

Wer Szene Ahrensburg schon etwas länger verfolgt, der kennt meine Gedanken und Visionen für ein Stadtmarketing. Ich wiederhole an dieser Stelle nur mal ein Dutzend meiner Gedanken in willkürlicher Reihenfolge, wie die Stadt Ahrensburg sich nach innen und außen profilieren könnte.

* Ich will endlich wieder einen Romantischen Weihnachtsmarkt am Schloss! * Ich will einen voll besetzten Wochenmarkt auf einem neu gestalteten Rathausplatz! * Ich will einen “Sportpark am Beimoor”! * Ich will ein „Salling Rooftop“ auf dem Dach des Kaufhauses Nessler! * Ich will ein Parkhaus am Stormarnplatz mit Rückerstattung der Parkgebühr! * Ich will einen attraktiven Springbrunnen auf dem Rondeel! * Ich will die alljährlichen Biene-Maja-Schauspiele am Schloss! * Ich will die Biene Maja regelmäßig durch die Stadt laufen sehen, die Honigbonbons an Kinder verteilt! * Ich will ein Ahrensburger Weinfest mit Ahrensburger Händlern! * Ich will eine Romantische Einkaufsnacht in der Innenstadt! * Ich will Werbeplakate für den Besuch der Shopping-Stadt Ahrensburg! * Ich will endlich einen Marketing-Manager für Ahrensburg! Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 10. Juni 2021

Ich wiederhole meine Warnung vor den falschen Versprechungen des Dr. Michael Eckstein

Am 31. Mai 2021 habe ich vor Dr. Michael Eckstein gewarnt, der auf dem Werbeportal seiner Firma Stifter Service GmbH & Co. KG angezeigt hat, er würde Stipendien für sozial engagierte Jugendliche vergeben, was er in Wahrheit aber gar nicht tut. Und dieses falsche Versprechen hat er unter dem Absender seiner BürgerStiftung Region Ahrensburg verkündet.

Und nun geht das schräge Spiel in die nächste Runde, denn Dr. Eckstein unterhält ja auch noch eine weitere Stiftung, nämlich die “Deutsche Stiftung Völkerverständigung”. Und mit dieser Stiftung kündigt er auf dem Werbeportal seiner Firma Stifter-Service Ahrensburg seine Online-Messe “Auf in die Welt” an, wo gezeigt werden soll, “was geht”. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 10. Juni 2021

Der Ahrensburger Citymanager Christian Behrendt ist gut vernetzt – allerdings nicht in Ahrensburg

Mitunter wünsche ich mir selber mehr Geduld und Gelassenheit, wenn ich auf die Szene in unserer geliebten Stadt Ahrensburg blicke. Aber wenn ich dort etwas sehe, das ich als ungerecht und damit als unzumutbar für uns Bürger empfinde, dann muss ich mich dazu äußern. Und wenn sich dann nicht etwas zum Besseren wendet oder wenigstens eine Reaktion erfolgt, dann muss ich mich weiterhin dazu äußern. Wie zum Beispiel über das Citymanagement von Ahrensburg, das mir keine Ruhe lässt.

Kurz zusammengefasst: Wir haben seit Mitte November 2020 einen sogenannten „Citymanager“ im Rathaus sitzen, aber wir haben bis heute kein erkennbares Konzept für ein Stadtmarketing, das Ahrensburg schon lange dringend benötigt. Was Citymanager Christian Behrendt im vergangenen Monat im Hauptausschuss vorgelegt hat, war ein Sammelsurium von alten Hüten und neuem Bullshit – worauf ich nicht noch einmal im Detail eingehen will, weil Sie es auf Szene Ahrensburg nachlesen können. Das hat mit einem Konzept für Stadtmarketing wenig zu tun und  verabschiedet ist ohnehin nichts – zum Glück, kann man dazu nur sagen! Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 9. Juni 2021

Mein lieber Herr Gesangsverein – hier können auch Sie einmal kräftig mitsingen!

In Auer­bachs Keller sagte der Brander: „Ein garstig Lied! Pfui! Ein politisch Lied!“ So jedenfalls hat es uns Johann Wolfgang von Goethe in seinem “Faust” überliefert. In meinem heutigen Blog-Eintrag geht es aber nicht um ein politisch Lied, sondern es sind Lieder von Politikern, die diese gesungen haben – oder auch nicht. Und weil es in Ahrensburg vermutlich keine Politiker gibt, denen der Gesang gegeben ist, präsentiere ich Ihnen heute mal zur Abwechslung große Stimmen von der poltischen Weltbühne.

Wenn Sie auf Joe Biden klicken, dann können Sie – nach kurzer Werbung – sehen und hören, was ich meine. Und Sie werden mit mir einig sein, dass hier eine eine wunderbare Synchronisation entstanden ist. Und es stellt sich mir die Frage: Sollen Politiker nicht lieber zusammen singen als miteinander zu diskutieren?!

Stellen Sie sich mal vor, meine lieben Mitbürger: Bei einer Stadtverordneten-Versammlung im Marstall sitzen die Politiker nicht vor der Bühne, sondern sie stehen auf derselben und bringen uns Bürgern ein Ständchen!

Früher gab es ja man die Rathaus-Band “Paperclips”, die sich nach dem Ausscheiden des damaligen Bauamtsleiters und Gitarristen Wilhelm Thiele verselbständigt hat und heute professionell auf der Bühne steht. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 9. Juni 2021

Hat eine Rathaus-Mitarbeiterin tatsächlich ein Copyright auf ihr Foto auf der Homepage von Ahrensburg?

Auf der Homepage der Stadt Ahrensburg fand ich ein Foto, das den Alfred-Rust-Saal ohne Besucher zeigt, weshalb ich dieses Bild gern runterladen und in einen Blog-Eintrag stellen wollte. Doch dann las ich am Rand des Bildes den Hinweis: „© Maren Kahl“. Und © bedeutet Copyright.

So ein Copyright schützt denjenigen, der das Recht besitzt, ein Werk wirtschaftlich zu verwerten. (Das Urheberrecht hingegen schützt den Urheber als Schöpfer eines Werkes.) Und das bedeutet: Maren Kahl hat das Recht, das besagte Foto auf der Homepage der Stadt Ahrensburg wirtschaftlich zu verwerten.

Aus: Homepage Ahrensburg

Wer ist Maren Kahl? Ich weiß aus persönlicher Zusammenarbeit in Vergangenheit, dass Maren Kahl  eine freundliche Mitarbeiterin in der Stadtverwaltung von Ahrensburg ist, die als Sachbearbeiterin im Fachdienst III.3 in der Manfred-Samusch-Straße 5 tätig ist, was bedeutet: Maren Kahl ist eine Angestellte im Rathaus der Stadt Ahrensburg.

Da stellt sich mir nun die Frage: Verletze ich das wirtschaftliche Recht von Maren Kahl, wenn ich das Bild ungefragt auf mein Blog stelle? Muss ich mir dafür vielleicht eine Genehmigung aus dem Rathaus holen und für die Wiedergabe des Bildes möglicherweise eine Lizenz zahlen an Maren Kahl…?

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Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 9. Juni 2021