Radschnellweg in Ahrensburg: Ein FDP-Politiker bringt es auf den Punkt

Heute schreibt Hartmut Bade im MARKT. Er ist Vorsitzender des FDP-Ortsverbandes Ahrensburg und Mitglied im Bau- und Planungsausschuss, obwohl die Stadt Ahrensburg dort immer noch Olaf Falke (FDP) aufführt. Und die Meinungs- Kolumne von Hartmut Bade ist überschrieben: “Die Radschnellweg-Illusion”. Das ist ein Thema, das ich auch in einem Blog-Eintrag behandelt habe, nämlich am 2. Juni 2021.

Ich setze mal das Einverständnis von Hartmut Bade voraus, wenn ich seinen Kommentar hier veröffentliche. Weil der gedruckte MARKT irgendwann im Container landet und die elektronische gelöscht werden wird. Und damit ist das mahnende Wort von Hartmut Bade dann nicht mehr nachlesbar.  Wohl aber auf Szene Ahrensburg, denn das Internet vergisst nie. Und wenn tatsächlich die Mehrheit der Politiker so töricht sein sollte, einen “Radschnellweg” durch Ahrensburger Wohnstraßen zu bauen, dann erfährt der Bürger, dass rechtzeitig davor gewarnt worden ist. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 7. Juli 2021

Ich habe mal eine Frage zur Homepage von Ahrensburg

Ich habe eine Bitte an Sie. Gehen Sie doch mal auf die Homepage unserer schönen Stadt und klicken dort auf den Beitrag “Stadtgeld”. Und wenn diese Seite sich öffnet: Können Sie ohne Probleme lesen, was dort steht? Oder müssen Sie den Text vergrößern?

Ich kann es nicht lesen – siehe die Abbildung meines Screenshots. Und ich möchte wissen: Liegt das an der Einstellung meines Computers? Oder liegt es an der Einstellung der Verwaltungsmitarbeiter, denen es egal ist, ob der Bürger auf der der Homepage seiner Stadt etwas lesen kann oder nicht? Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 7. Juli 2021

Zappzarapp – und die Straße gehört den Zappis!

Am gestrigen Tage habe ich gleich hintereinander zwei Erlebnisse auf Ahrensburger Straßen gehabt, wo ich mich gefragt habe: Müssen Führerscheininhaber nicht eine Prüfung machen, bevor der Fahrlehrer ihnen die Fahrerlaubnis aushändigt? Oder kann man das Ding auch ohne Prüfung ierwerben zum Beispiel im Darknet…?

Ein Ärgernis seit Jahren sind die „Zappis on Tour“, die ihr Wohnmobil von Januar bis Dezember und bei Tag und Nacht in der Schimmelmannstraße parken. Das dürfen sie vermutlich sogar; aber was sie nicht dürfen, das ist die Behinderung anderer Verkehrsteilnehmer. Und genau das ist hier der Fall.

Die Zappis parken nämlich nicht in einer der zahlreichen Haltebuchten in der Straße, sondern sie stellen ihr Immobil direkt auf der Fahrbahn ab, wo eigentlich der Radverkehr entlanglaufen soll. Und als wir gestern von der Innenstadt durch die Schimmelmannstraße gefahren sind, da kamen uns plötzlich hinter dem Zappi-Fahrzeug zwei Radfahrer entgegen, die notgedrungen auf die andere Straßenseite gefahren sind. Obwohl in dieser Schulstraße nur 30 km/h erlaubt sind, musste ich doch ziemlich in die Bremse treten.

Das aber kümmert die Zappis nicht. Weil sie nicht nur Egoisten sind, sondern die Zappis sind auch voll die Dumpfbacken. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 6. Juli 2021

Der Minikreisel in Ahrensburg – ein Fall für das Schwarzbuch vom Bund der Steuerzahler!

Im Bilde sehen Sie ein Loch in der Straße. Es ist aber kein gewöhnliches Loch, sondern es ist das Loch für den Ahrensburger Minikreisel. Und den baut man gerade mitten auf dem Wulfsdorfer Weg. Und jeder Bürger, der an der Baustelle vorbeikommt, reibt sich die Äuglein, kratzt sich hinter dem Ohr und fragt sich: “Warum vergräbt die Stadt Ahrensburg hier das Steuergeld der Bürger?” (Zur Erläuterung: Der ursprünglich eingeplante Betrag von einer halben Million Euro wird vermutlich nicht ausreichend sein.)

Auch gestern stand dort ein Ehepaar vor dem Loch und fragte nach dem Sinn. Ich erklärte: “Hier wird ein Baum gepflanzt, und zwar ein Affenbrotbaum. Und wenn der groß ist, dann klettert der Ahrensburger Baudirektor Peter Kania dort hinauf und regelt hier den Verkehr von oben herab wie es so seine Art ist.

Bis heute hat mir immer noch kein logisch denkender Mensch erklären können, was dieser Minikreisel bezwecken soll. Wer das geplant und genehmigt hat, der hat vermutlich als Kind keinen Brummkreisel bekommen und wollte deshalb wenigstens einen Minikreisel haben. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 6. Juli 2021

Bananen aus der Dominikanischen Republik: Ein geheimnisvoller Lieferwagen blockiert seit über neun Jahren bei Tag und Nacht immer denselben Parkplatz

Am 26. Mai 2012 habe ich zu ersten Mal einen Blog-Eintrag verfasst über den kleinen Parkplatz in der Friedrich-Hebbel-Straße, und zwar dort, wo zur Zeit ein „Minikreisel“ gebaut wird. Casus Belli waren die Nassauer, die auf diesem städtischen Parkplatz ihre Wohnwagenanhänger und Transporter abgestellt und den Parkplatz seinem eigentlichen Zweck entzogen haben, nämlich für die Besucher der Selma-Lagerlöf-Gemeinschaftsschule zur Verfügung zu stehen.

Auf dem nebenstehenden Foto sehen Sie einen Transporter mit der Aufschrift “Biobaba”. Dieses Foto stammt aus Mai 2012. Und ob Sie es glauben oder nicht: Derselbe Wagen steht auch heute, also im Juli 2021 immer noch dort. Genau an derselben Stelle – siehe Foto unten rechts!

Ich habe in den vergangenen Jahren immer wieder darauf hingewiesen und die Stadtverwaltung aufgefordert, hier einmal nachzuschauen. Denn: Das Fahrzeug steht dort Tag und Nacht, Monat für Monat, Jahr für Jahr. Und immer an derselben Stelle.

Mein Verdacht: In diesem mysteriösen Fahrzeug wohnt jemand, der in Ahrensburg keinen bezahlbaren Wohnraum gefunden hat! Oder hier arbeitet möglicherweise jemand, wobei ich an ein rollendes Bordell denke, wie man solche Verkehrsbetriebe ja mitunter auf Parkplätzen finden kann. 😉 Anders jedenfalls kann ich mir diesen jahrelangen Dauerparker in der Friedrich-Hebbel-Straße nicht erklären. Sie vielleicht…? Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 6. Juli 2021

Haben Sie den Ahrensburger Bürgermeisterkandidaten Nummer 3 schon mal irgendwo live im Einsatz gesehen?

Am 17. April 2021 haben die „Lübecker Nachrichten“ berichtet: „Ahrensburg. Dreieinhalb Kandidaten für die Bürgermeisterwahl“. Wobei der halbe Kandidat angeblich der zur Zeit noch amtierende Bürgermeister von Ahrensburg ist, nämlich Michael Sarach.

Quelle: Lübecker Nachrichten

Seit der Meldung in den “Lübecker Nachrichten” sind rund 12 Wochen ins Land gezogen. Und bis zum heutigen Tage habe ich nichts Offizielles gelesen oder gehört, dass der halbe Bürgermeisterkandidat sich zum ganzen erklärt hat.

Wundersam ist außerdem: Der Kandidat der SPD, nämlich Eckart Boege hat seine Kandidatur bereits Anfang Juni 2021 öffentlich bekanntgegeben – mehr aber auch nicht. Und weil der Vorsitzende der Ahrensburger SPD von seinen Parteifreunden bestätigt wurde, steht es wohl außer Frage, dass die Sozialdemokraten zusätzlich noch einmal ihren Genossen Michael Sarach (SPD) nominieren werden, wozu sie allerdings Zeit hätten bis zum 1. August 2021. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 5. Juli 2021

Warum das BLOCK HOUSE mit vier Ahrensburger Apotheken auf einer Stufe steht: Unehrlichkeit

Leser von Szene Ahrensburg wissen, dass meine Leidenschaft für das BLOCK HOUSE groß ist. Das begann schon bei der Eröffnung vom BLOCK HOUSE in der Dorotheenstraße in Hamburg, wo Eugen Block damals seine Gäste noch eigenhändig bedient und auch die Gläser gespült hat. Und zu jener Zeit gab es sogar Schweinesteaks auf der Speisekarte und keine Teller sondern Holzbrettchen.

Heute las ich in der BILD-Zeitung, dass der Chef vom BLOCK HOUSE fordert: “Kalbs-Schnitzel muss künftig 25 Euro kosten!” Und wer daraufhin einen Blick auf die Speisekarte vom BLOCK HOUSE wirft, der erkennt: In diesem Steakhaus stehen Kalbs-Schnitzel gar nicht auf der Speisekarte. Und die Forderung des Chefs könnte auch lauten: “Döner muss künftig 25 Euro kosten!”

Das letzte Wiener Schnitzel, das ich vor ein paar Tagen gegessen habe, hat 25,90 Euro gekostet, und zwar im “Café Wichtig” in Timmendorfer Strand. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 5. Juli 2021

Regelmäßige Parker im Halteverbot – wo bleiben hier die städtischen Überwachungskräfte zum Kassieren?!

Die ausgewiesenen Flächen für Taxis dürfen von anderen Verkehrsteilnehmern nicht zum Parken oder Halten genutzt werden und erhalten daher eine eigene Beschilderung. In Deutschland erfolgt die Kennzeichnung beispielsweise mit dem Verkehrszeichen Nr. 229 StVO Taxenstand, was ein Vorschriftszeichen ist.

Ioki ist kein Taxi-Unternehmen, sondern es ist ein Shuttle-Service der Bahn. Und wie ich schon wiederholt auf Szene Ahrensburg hingewiesen habe, parken Ioki-Fahrzeuge widerrechtlich und regelmäßig am Taxistand vor dem U-Bahnhof Ahrensburg-West – siehe die Abbildung! Hier nehmen Sie den Taxi-Unternehmen nicht nur die Halteplätze weg sondern auch die Kunden, weil Ioki von der Stadt Ahrensburg subventioniert wird und die Menschen damit so gut wie gratis fahren. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 5. Juli 2021

Nachrichten & Notizen aus der Geschäftswelt

In einem MARKT-Bericht ist zu lesen, dass die Innenstadtgeschäfte in Ahrensburg „nach Angabe der IHK jährlich Umsätze von 270 Millionen Euro versteuern würden und damit ein wesentlicher Wirtschaftsfaktor der Stadt Ahrensburg seien“. Und das verstehe ich nicht.

Aus Wochenblatt MARKT

Was ich nicht verstehe? Ich verstehe nicht, wie zurückhaltend das Stadtforum gegenüber Verwaltung und Politik agiert. Man lässt sich die Parkplätze vor den Ladentüren wegnehmen und schaut zu, wie das auch in Zukunft so weitergehen soll. Und man erwartet ein Stadtmarketing und bekommt nur Pillepalle präsentiert von einem städtischen Citymanager, der meiner Meinung nach ein Hochstapler ist und nach acht Monaten noch nichts auf die Reihe gekriegt hat.

Auch nichts auf die Reihe kriegt man offensichtlich im CCA. Denn das ist defekt. Schon seit Tagen ist an der Eingangstür in der Rampengasse ein Schild geklebt, dass das Einkaufszentrum defekt ist. Woraus ich schließe, dass der Defekt bei den Mitarbeitern der CCA-Verwaltung noch größer sein muss als an der Tür. Denn es handelt sich hier doch wie gesagt um ein Einkaufszentrum und nicht um einen Laden von Tante Emma. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 4. Juli 2021

Pizza auf der Piazza an der Großen Straße

Corona und Lockdown haben in der Familie des Bloggers dazu geführt, dass Restaurant-Besuche weitgehend ausgefallen sind. Das hatte zur Folge: Die im Kreise der Familie beliebte Pizza wurde nicht beim Italiener verspeist, sondern sie kam aus der Tiefkühltruhe von verschiedenen Supermärkten, wobei die Auswahl bei Edeka nach meinem Geschmack die beste ist.

Nun ist es nicht so, dass es im Supermarkt keine schmackhafte Pizza im Tiefkühlregal gibt. Aber genauso wie eine Pizza auf einer Piazza in Italia anderes schmeckt als daheim beim Italiener, so fehlt auch bei der Tiefkühlpizza das italienische Flair, das man hierzulande wiederum nur in einem italienischen Restaurant verspürt.

Und so haben wir gestern draußen im urbanen Stadtpark Große Straße gesessen und Pizza im „Dolce Vita“ gegessen. Was zugleich eine Premiere für uns gewesen ist, wenn wir waren noch nie in diesem Restaurant im CCA, wo früher einmal das Bistro von Fisch-Schloh gewesen ist. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 4. Juli 2021