Das Abendblatt-Stormarn machte vor ein paar Tagen auf mit dem Beitrag: “Zu wenig Platz in Ahrensburgs Schulen”. Der Leser erfährt: “‘Die Zahl der einzuschulenden Kinder wird bis Ende des Jahrzehnts weitgehend konstant bleiben’, prognostizierte Marvin Schlicht vom Bonner Beratungsbüro biregio, welches den Schulentwicklungsplan im Auftrag der Stadtverwaltung erstellt hat. Das Fazit: “Fast allen Schulen bescheinigen die Experten ‘erhebliche Raumdefizite'”.
Ich bin kein Schulfachmann, der Einblick in die Ahrensburger Schulen hat .Und ich kann auch keine Geburtenrate bis Ende des kommenden Jahrzehnts ausrechnen, weil ich nicht weiß, wie oft bei Ahrensburger Paaren diesbezüglich Geschlechtsverkehr (ungeschützt) stattfinden muss, um die sich daraus ergebene Geburtenrate zu ermitteln. Kann man so etwas vielleicht im Dreisatz errechnen? Oder erfolgt das in einer Hochrechnung aus männlicher Potenzrechnung?
Ein großer Rechenkünstler war ich in der Schule ohnehin nie. Womit ich den Mathematikunterricht in der Stormarnschule meine. In der Grundschule am Wöhrendamm in Großhansdorf war ich dagegen Primus im Rechnen. Und damit komme ich zum Eigentlichen, nämlich zu einer Rechnung aus der Grundschule Am Reesenbüttel in Ahrensburg. Weiterlesen