Ich hatte Monika Veeh (ahrensburg24) für intelligenter gehalten als sie es offenbar ist. Mehr als einmal habe ich darauf hingewiesen, dass Sie die Presse- und Wettbewerbsgesetze zu befolgen und demnach redaktionell aufgemachte Werbung als „Anzeige“ zu kennzeichnen hat, und zwar oben über dem gesamten Beitrag. Und genauso über den Vorspann (Teaser) solcher Werbebeiträge.
Monika Veeh kümmert sich einen feuchten Kehricht um meine guten Ratschläge. Dann eben nicht. Aber beschweren Sie sich hinterher bitte nicht über die Folgen, liebe Frau Veeh!
Hier das Bekenntnis von Monika Veeh in ihrem eigenen Wortlaut, zu finden bei ahrensburg24:
Monika Veeh, die selbsternannte Qualitätsjournalistin, die uns über Pressemeldungen genauso umfangreich informiert wie über Verkehrsunfälle und Brandstiftung, diese junge Frau benötigt für ihr Werbeportal zwei Mitarbeiter (was natürlich auch Mitarbeiterinnen sein können) mit folgenden Berufen: Lektor und Korrektor – vom Juristen mal ganz abgesehen.
Dass Monika Veeh den Unterschied nicht kennt zwischen „dass“ und „das“, könnte mir genauso egal sein wie andere Fehler, die sie tagtäglich fabriziert. Aber den Werbetext, den ahrensburg24 über eine Veranstaltung von Felizitas Thunecke in der Stadtresidenz geschrieben hat (vermutlich kostenlos), den müssen Sie einfach gelesen haben – ein wahres Corpus Delicti für “qualitativ hochwertige journalistische Arbeit” – so weit man hier überhaupt von Journalismus reden kann. 😉
Nachstehend der Werbetext für die Firma Stadtresidenz im Original-Wortlaut. Genießen Sie diese Werbeworte der Frau Veeh und freuen Sie sich über die qualitativ hochwertige journalistische Arbeit! Falls es heute regnen sollte, bekommen Sie damit wenigstens ein Lächeln um Ihre Mundwinkel! Alsdann:
Guten Tag, Herr Dzubilla!
Mit Ihrem Hinweis auf die Werbung fürs CCA-Oktober-Fest auf ahrensburg24 verlängern Sie diese Werbung ja quasi unplugged. Frage: Dürfen Sie nun kostenlos zum Oktoberfest? Oder kommen Sie ohnehin mit Dirndl und genießen deshalb freien Eintritt?
Mit freundlichen Grüßen
Kirchhoff
Hallo Herr Kirchhoff – über die vergangenen Oktoberfeste im CCA habe ich mehr Negatives als Positives gehört. Darum warte ich nun lieber aufs Oktoberfest vom Stadtforum. Freundlich grüßt Harald Dzubilla