Fremdschämen über Imagefilme der Stadt Ahrensburg: Der Bürgermeister erweist sich als beratungsresistent

Mit der Produktion von zwei “Imagefilmen” ist für unsere Stadt ein pekuniärer Schäden in Höhe von rund 60.000 Euro entstanden. Doch der Schaden wird noch viel größer, weil sich Bürgermeister Eckart Boege als beratungsresistent erweist. Statt die Filme in die Tonne zu tun, stellt der Verwaltungsleiter sie tatsächlich auf die Startseite der Homepage von Ahrensburg, sodass wir Bürger uns vor aller Öffentlichkeit fremdschämen müssen.

Okay, ich gebe zu: Beide Filme zeigen das, was ich immer schon gesagt habe: Die Stadt Ahrensburg ist das Schilda des Nordens. Aber muss das auch noch auf der Website der Stadt ganz offiziell dokumentiert werden, Herr Bürgermeister?

Ich fordere Sie auf, die Filme auf der Homepage zu löschen! Und die Rückerstattung der 60.000 Euro in die Ahrensburger Stadtkasse kann ja auch in monatlichen Abzügen in Höhe von 5.000 Euro von Ihrem Gehalt erfolgen, sodass Sie dann nach einem Jahr gegenüber der Stadt und ihren Bürgern schuldenfrei wären.

Was sagen eigentlich die Politiker zu Ihrem unglaublichen Alleingang, Herr Bürgermeister…?

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 26. März 2025

2 Gedanken zu „Fremdschämen über Imagefilme der Stadt Ahrensburg: Der Bürgermeister erweist sich als beratungsresistent

  1. Spießer Alfons

    Allein schon, dass die eigenen Filme auf der Homepage als “Imagefilme” angekündigt werden, bestätigt das Image von Ahrensburg: Naivität ohnegleichen. Darüber könnte man lachen, wenn es nicht zum Weinen wäre.

  2. Gernot Petersen

    Die Produktion als solche wäre schon schlimm genug. Die Veröffentlichung macht das Schlimme aber noch schlimmer. Der Citymanager musste gehen. Und…….?

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