Horst Kienel und sein Wiener Business-Gspusi Daniela Barth: Sie treiben es munter auf Kosten des städtischen Haushalts!

Horst Kienel, Kämmerer und somit Schuldenverwalter von Ahrensburg, ist auch bekannt als Geschäftsführer der Stadtwerke Ahrensburg. Und der städtische Beamte hält sich für ein ganz pfiffiges Kerlchen, obwohl sein Hütchenspiel so durchsichtig ist wie eine Klarsichtfolie auf der Suppenschüssel.

Verboten: Redaktionelle Schleichtwerbung für die Stadtwerke Ahrensburg im "Ahrensburg Magazin"!

Verboten: Redaktionelle Schleichwerbung für die Stadtwerke Ahrensburg im “Ahrensburg Magazin”!

Ich habe über Horst Kienel schon mehrfach berichtet. Zum einen, weil die Preise der Ahrensburger Stadtwerke überhöht sind und weil er zu diesbezüglichen Vorwürfen keine Stellung bezieht. Und zum anderen, weil der Mann ein Wiener Business-Gspusi hat, nämlich die Daniela B. aus dem Wiener Kontor in Hamburg. Dieser Dame finanziert der Geschäftsführer der Ahrensburger Stadtwerke mit Wissen des Bürgermeisters das “Ahrensburg Magazin”, und zwar durch großzügige Werbung, die er dort (und auch online)  schaltet. Und weil ich das mehrfach reklamiert habe, gehen der Horst und die Daniela nun einen Schleichwerbeweg in der Hoffnung, dass der Dzubilla zu kurzsichtig ist, um das zu durchschauen.

Unbenannt-13Im neuen “Ahrensburg Magazin” sind 4 (vier) Seiten mit Werbung für die Stadtwerke platziert. Redaktionell gestaltet, aber nicht als Werbung gekennzeichnet, also mit dem Wörtchen “Anzeige” oben drüber. (Nicht mal mit dem Hinweis “Advertorial”, was allerdings ebenso gesetzwidrig wäre.) Und neben dem Inhaltsverzeichnis sehen wir den nebenstehenden Hinweis, dass “jetzt in jeder Ausgabe: Stadtwerke Ahrensburg informiert” erscheint. Was meint: Werbung redaktionell, die eindeutig unlauter ist, was  Stadtjustiziar Thomas Reich mir sicherlich bestätigen wird.

Ja, der Herr Kienel und die Frau Barth halten die Bürger für blöd und glauben offensichtlich, dass ihr schräges Spiel nicht durchschaut werden würde. Und ich wiederhole in diesem Zusammenhang noch einmal: Gelder, die von den Stadtwerken als Gewinn erwirtschaftet werden, muss der Geschäftsführer irgendwann an den Kämmerer der Stadt abführen. Und nicht ins Kontor vom Wiener Gspusi in Hamburg überweisen.

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 9. September 2014

Ein Gedanke zu „Horst Kienel und sein Wiener Business-Gspusi Daniela Barth: Sie treiben es munter auf Kosten des städtischen Haushalts!

  1. Frau Behnemann

    Hallo!

    Was hat der Herr Kienel bloß an dieser Frau gefressen, dass er ihr seit Jahren das Geld der Stadtwerke zukommen lässt? Warum wirbt er nicht im Hamburger Abendblatt, dort kann er such wenigstens sicher sein, dass seine Werbung auch verbreitet wird. Natürlich soll auch Frau Barth Geld verdienen, aber bitte auf ehrliche Art und Weise. Wer konzipiert eigentlich die Werbung von den Stadtwerken und schreibt dazu die Werbesprüche? Der Herr Kienel selber? Und seit wann hat Herr Sarach sein Rathaus-Journal eingestellt, und warum hat er das getan?

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