Man mag es gar nicht glauben, aber via die Homepage der Stadt Ahrensburg kommt man zu einem Facebook-Eintrag von Bernd Jensen, der im Rathaus unserer Stadt nicht ganz unbekannt sein dürfte. Und er schreibt zu der Polemik vom Wiener Kontor:
“Der Pott hat seinen Deckel bekommen!!! Leider gibt es in unserer Stadt noch einige ‘Hämorrhoiden’ mehr!!”
Und welche Bürger meinen Sie mit “Hämorrhoiden”, Herr Jensen? Außerdem: Haben Sie Ihren Kommentar auf der Homepage auch abgestimmt mit dem Bürgermeister? Oder hat der Ihnen inzwischen schon einen Eintrag in Ihre Personalakte verpasst für diese öffentliche Bürger-Schmäh als Beamter der Stadt…?
Natürlich kann es sich hier auch um einen Menschen handeln, der “Bernd Jensen” einfach so als Nickname benutzt und dessen Code bei Facebook geknackt hat. Denn mal ganz ehrlich: So blöd kann doch niemand im Rathaus sein, einen derart dummen Kommentar auf Facebook abzugeben, der über die Homepage der Stadt zu lesen ist…!
Aber hallo! Wenn ich das richtig sehe, dann hat Rathaus-Mitarbeiter Jensen während seiner Arbeitszeit auf dem Computer des Rathauses seinen Kommentar auf Facebook geschrieben! Und dabei hört man immer wieder, wie überlastet die Mitarbeiter der städtischen Verwaltung doch sind! Das sollten Sie in der kommenden Stadtverordnetenversammlung mal ansprechen, Herr Dzubilla!
Hallo Bernd! Mein Tipp: Sie sollten sich in Zukunft Ihre Zähne hiermit putzen:
Und zwar 3 x täglich!!! 🙂 🙂 🙂
… Herr Jensen ist Personalrat …
Es verschlägt mir selten die Sprache – aber nun ist es mal wieder so weit!
Und Herr Jensen ist – nach meinen Recherchen – Personalrat? Auch Beamter in Diensten der Stadt? Oder unterliege ich hoffentlich einem Irrtum?
Wenn ich einen derartigen Kommentar als Beamtin außerhalb meines privaten Umfeldes von mir gegeben hätte – weh mir! Und das mit Recht!
Ich habe das Gefühl, dass sich “die Stadt” in einer sich immer schneller drehenden Abwärtsspirale befindet.
S. Heinrich
PS. Ich habe mal gelernt, dass man immer auch versuchen sollte – ganz gleich, worum es geht – etwas Positives zu sehen.
Tu’ ich hiermit: Herr Jensen hat dieses schwierige Wort mit H korrekt geschrieben – oder war das nur die Leistung eines besonders guten Korrekturprogrammes? 😉
Hallo, Herr Dzubilla,
Ihre Recherchen halte ich für absolut glaubwürdig. Da muss ich wohl nicht noch einmal nachschauen.
Möglicherweise bezeichnet dieser Rathausmitarbeiter mich während seines Arbeitstages auch als eine Hämorrhoide! Es ist ja nicht jeder ein Blinddarm. Als früherer Chef von bis zu 150 Mitarbeitern würde ich als dessen heutiger Chef (Bürgermeister Sarach) reagieren und dem Herrn Jensen einen öffentlichen Verweis erteilen. Weil sein Angestellter öffentlich gehandelt hat, würde ich den öffentlichen Verweis im MARKT oder in Szene Ahrensburg veröffentlichen. Oder liegt im Rathaus eine allgemeine Führungsschwäche vor? Es ist nun schon das zweite Anzeichen innerhalb weniger Tage. Da muss unser Bürgermeister doch mal auf den Tisch hauen und seine Mitarbeiter veröden.
Mit verödenden Grüßen
Wolfgang König
Aber Herr Jensen, wie sprechen Sie denn von Ihrem Vorgesetzten?
Nachbetrachtung:
Falls der Herr Jensen tatsächlich im Personalrat sein sollte, gehört er unverzüglich daraus entfernt!! Er gehört ins Archiv. Welcher Rathausmitarbeiter kann diesem Herrn noch Vertrauen entgegenbringen?
Wolfgang König
Ich denke, der Bernie hat einfach nur zu lange in seinen eigenen Spiegel geguckt! Und da könnte das von Frau Behnemann empfohlene Zähneputzen tatsächlich helfen.
Man hört ja soviel davon, dass Musiker häufig “high” sind. Und dann spielen sie manchmal Wildsau auf offener Bühne, weil sie gar nicht wissen, was sie eigentlich tun. Was das mit dem Personalrat der Stadt Ahrensburg zu tun hat? Ich habe keinen blassen Schimmer, denke aber, dass der gerade seine Hämorrhoiden kühlt…..
Hallo, alte Büroklammer, hallo Papierschnitzel,
ob wohl der Personalrat mit dem ehemaligen Oberbaurat Thiele zusammen musiziert hat, Trompete geblasen hat?
Die ersten beiden Silben können Sie weglassen und das “i” auch noch. Dann liegen Sie mit der Kühlung richtig.
Miit abgeschnittenen Grüßen
Wolfgang König
Es ist schon erstaunlich, was ein städtischer Beamter sich alles so herausnimmt.
Hallo Herr Bürgermeister, hallo Herr Link (Personal), hallo Politiker!! Ich fühle mich durch die Äußerungen des Herrn Jensen sehr beleidigt! Was werden Sie unternehmen? Sie alle sind direkt oder indirekt von mir als Wähler gewählt. Wer kann uns vor solchen Äußerungen schützen? Ich habe jahrelang in einem Großkonzern gearbeitet, auch in leitender Stellung. Wenn in meiner Firma so etwas passiert wäre hätte es eine Abmahnung gegeben. Läuft alles so weiter? Auf was für ein Niveau sind wir in Ahrensburg gesunken – eine schöne Visitenkarte für die Stadt Ahrensburg. Und noch eins: wenn Kritik nicht vertragen werden kann, und dieses die Reaktion ist Herr Jensen, dann gute Nacht Demokratie. Uwe John
Was passiert nun eigentlich mit Herrn Jensen? Werden die Ahrensburger Bürger das je erfahren?
Muss er sich öffentlich entschuldigen?
Eine Abmahnung wäre das mindeste; außerdem stellt sich mir die Frage, ob ein Mensch, welcher sich noch dazu als Beamter der Stadt und Personalrat!!! über andere derart äußert, als Personalrat noch tragbar ist.
Dieses Amt ist oft nicht sonderlich beliebt, da werden dann eben einfach die Leute gewählt, die sich dafür zur Verfügung stellen – auch, wenn sie nicht die grundlegenden Fähigkeiten dafür aufweisen (z.B. Umgangsformen, Kommunikationsfähigkeit und -bereitschaft) oder nur eine große Klappe haben.
Also – was passiert nun mit Herrn Jensen?
Liebe Frau Heinrich, es ist unsere Zeit – es läuft alles so weiter. Heute ist alles besser – aber früher war es anders. Ich habe das “früher” noch erlebt. Grüße Uwe John