Nicht nur Weihnachten und Ostern kommen alle Jahre wieder, sondern auch Halloween. Letzteres ist das Fest der Kelten aus vorchristlicher Zeit, das am 31. Oktober stattfindet, wenn die evangelisch-lutherischen Christen ihren Reformationstag feiern oder auch nicht. Die alten Kelten glaubten damals, dass an diesem Tag die Toten zurückkommen würden. Und große Feuer, Umzüge mit abschreckenden Kostümen und kleine Gaben sollten die bösen Geister besänftigen.
Auch heute gibt es viele Menschen, die immer noch glauben, dass die Toten am 31. Oktober zurückkommen werden. Und Halloween ist alljährlich auch das große Fest in der Stormarn-Redaktion vom Hamburger Abendblatt. Dafür opfern die Journalisten einen großen Teil ihrer Seiten für eine Berichterstattung, und zwar alle Jahre wieder für ein Spukhaus in Großhansdorf-Schmalenbeck – siehe die Abbildungen links, die aus den vergangenen drei Jahren stammen!
Und wie schaut es aus im Jahre 2024 mit dem Spuk-Haus in unserer Nachbargemeinde? Wie schon im vergangenen Jahr war auch jetzt wieder die investigative Kulturreporterin Elvira Maria Nickmann vor Ort und berichtet heute großformatig in gruseligen Worten und grausamen Bildern: “Halloween öffnet die Pforte zur magischen Welt”– siehe Abbildung rechts!
Was mich wundert: Seit Jahren schon spukt es im Ahrensburger Rathaus, ohne dass die Redaktion darüber berichtet! Dort gibt es zum Beispiel den Geist einer ehemaligen Bauamtsleiterin mit Namen Angelika, die dermaleinst vom Alt-Bürgermeister Michael Sarach von ihrem Job verbannt worden war und es bist heute noch ist. Und es gibt das Geheimnis von über 70 Kunstwerken, die von der Stadt schon vor Jahrzehnten angekauft worden sind und seither wie von Geisterhand entfernt wurden. Das ist doch gespenstisch, oder?!
Moin Herr Dzubilla,
wenn Sie gruselige und grausame Bilder sehen wollen, müssen
Sie nur durch Ahrensburg gehen. Exemplarisch möchte ich
hier nur unsere “Flaniermeile”, die Hamburger Straße anführen.
Wenn ich in unser Rathaus gehe, habe ich das Gefühl, dass wir
das ganze Jahr über „Halloween“ haben.
Wenn es in unserem Rathaus spukt, hat das ja noch einen
gewissen Unterhaltungswert, wenn es aber in den Köpfen
einiger Insassen dieser” Anstalt” spukt, dann wird es gespenstisch.
Vielleicht geht ja irgendein Gespenst einmal auf die Suche
nach Ihren Kunstwerken und diese tauchen dann plötzlich
wie von Geisterhand wieder auf.
Kunstwerke: Aber Herr Frank Fuchs, Sie wissen doch, dass die sicher in einem Container in einem Ort in Niedersachsen untergebracht sind.
Die Auskunft erhielt Herr Dzubilla doch vor einigen Wochen aus dem Denkmal und hat sie uns hier zur Kenntnis gebracht.
Ich hatte vorgeschlagen, diesen Container einmal aufzusuchen und sich ein Bild von den Bildern zu machen.
Vielleicht folgt er ja meinem Rat einmal.
Ganz etwas anderes: Es scheinen doch einige Menschen, von denen ich es nicht vermutet hätte, dass sie Ihren Blog lesen, dies doch tun.
Warum sonst tun Leute (Frauen, die ich seit vielen Jahren, Jahrzehnten gut kenne, mit ihnen gar befreundet war) seit ein paar Jahren so, als würden sie mich nicht sehen oder kaum kennen – ohne dass irgendetwas vorgefallen wäre.
Aber dass ihnen etliche meiner kritischen Kommentare hier nicht gefallen haben könnten – das ist für mich sehr wahrscheinlich!
Andere Gründe gibt es nicht!
Ich schwimme eben nicht im Mainstream mit – und das reicht ja heutzutage schon, um geächtet zu werden.
Moin Frau Heinrich,
dass die Kunstwerke in einem Container in einem kleinen Ort
in Niedersachsen liegen, habe ich total vergessen.
Da geht es mir, wie unserem Bundeskanzler.
Zum Thema vergessen und Bundeskanzler:
Vor dem Kanzleramt ist ein Rentner gestürzt.
Der Bundeskanzler hilft ihm auf und sagt:
“Dafür müssen Sie mich das nächste Mal wählen.”
Antwortet der Rentner:
“Ich bin auf den Rücken gefallen – nicht auf den Kopf!”
In diesem Sinne, noch einen schönen, sonnigen Tag.