Die drei Themen in der Überschrift haben nichts miteinander zu tun; ich fasse sie nur zu einem Blogeintrag zusammen. Und da ist zuerst die Anzeige auf der Homepage der Stadt Ahrensburg mit der Überschrift: “Bekanntmachung über das Nachrücken eines Stadtverordneten”. Und dieser Stadtverordnete ist “Frau Susanne Lohmann” – siehe die Abbildung links!
Nein, ich bin wirklich kein Freund vom Gendern. Aber wenn von einer Frau die Rede ist, dann sollte die schon als “Stadtverordnete” bezeichnet werden, finden Sie nicht!?
Und dann noch eine Frage, und zwar: Haben Sie vielleicht Lust auf Hunger? Ich nicht, denn Hunger zu haben ist nun wirklich keine Lust. Und damit komme ich zum Durst und dem Hinweis an einem Automaten im U-Bahnhof Ahrensburg-West, wo “Lust auf Durst” angezeigt wird – siehe die Abbildung rechts!
Wer denkt sich so einen dummen Spruch aus? Ich kriege dabei keine Lust, mich an diesem Automaten zu bedienen.
Apropos: Früher gab es im U-Bahnhof Ahrensburg-West noch einen Kiosk. Und am U-Bahnhof Schmalenbeck waren es in meiner Kindheit sogar drei Kioske – einer im Bahnhof und zwei davor. Ist aber schon verdammt lange her.
Die Basler AG ist ein Vorzeigeunternehmen der Stadt Ahrensburg. Und jetzt las ich im Abendblatt, dass es in dieser Firma nicht mehr so rund läuft wie früher – siehe die Abbildung links! Was bedeutet: Auch in der Stadtkasse von Ahrensburg könnte das spürbare Folgen haben.
Ich schreibe das, weil es in unserer Politik den Spruch gibt: “Ahrensburg hat keine Probleme mit Geldeinnahmen, sondern nur beim Geld ausgeben!” Und so frage ich mich: Bekommen unsere Stadtverordneten, die kein Abendblatt lesen, auch die Informationen über Basler? Falls nicht, dann eben hier auf Szene Ahrensburg.
Ich kann Ihre Kritik nicht verstehen.
Frau Lohmann hat doch auch einen “mann” in ihrem Namen,
dann darf man doch Stadtverordneten schreiben?
Oder? Achtung Satire !!!!!!!!!!
Es gibt in Deutschland leider viele Firmen, denen es so geht,
wie der Firma Basler.
Fast überall in der Wirtschaft erodieren die Gewinne, was
erhebliche Auswirkungen auf die kommunalen Haushalte hat,
da die Gewerbesteuereinnahmen damit eng korrelieren.
Die Aussage:
Ahrensburg hat keine Probleme mit Geldeinnahmen, sondern nur beim Geld ausgeben,
zeigt die “Ahnungslosigkeit” einiger Stadtverordnete:innen!!
Mit dem Gendern habe ich das nicht so.
Ich würde diese Aussage mit dem Spruch kommentieren:
Könnte man Dummheit in Energie umwandeln, hätten wir
in Ahrensburg bereits eine Kernschmelze.
Aber ich denke, alles wird gut.
Wir bohren jetzt an der Nordseeküste nach Strom.
Dort soll es ganz viel “Watt” geben!
Watt du nich seggst!
Moin Herr Dzubilla,
trotz einer “ernsten Lage” wollen wir uns den Humor
doch nicht nehmen lassen !!!!!
Ob die “Tali-Bahn” wohl auch mit Ökostrom fährt. ?????
Grünstrom kann man auch auf dem Golfplatz bekommen, den sogenannten Golfstrom.
Auch am Hopfenbach (Ahrenburg Ost) gab es einen Kiosk – lang, lang ists her…