Wenn ich richtig informiert bin, dann wird Peter Kania (64), Direktor vom Bauamt der Stadt Ahrensburg, im kommenden Jahr in Pension gehen. Und nun kommt aktuell die Kunde aus dem Rathaus, dass endlich ein Beamter gefunden wurde, der das verlassene Tiefbauamt leiten wird: Sönke Gerundt (60) aus Hamburg. Und wenn der Mann durchhält – im Gegensatz zu seiner Vorgängerin, die den Bettel nach sechs Monaten hingeworfen hatte – dann wird der Neue in spätestens 5 Jahren in Pension gehen. Und das wäre dann schon im Jahre 2029.
Sönke Gerundt kommt aus Hamburg und wird wohl nicht noch für seine letzten Berufsjahre nach Ahrensburg umziehen. Aber immerhinque: Nun gibt es für Bürgermeister Boege keinen Grund mehr zu erklären, dass Ahrensburgs Straßen deshalb so reparaturbedürftig sind, weil unser Tiefbauamt nicht geleitet wird. 😉
Mein Argwohn: Wenn Bauamtsdirektor Peter Kania im nächsten Jahr ausscheidet, dann wird sein neuer Kollege vom Tiefbauamt sich vermutlich intern hocharbeiten wollen!
Keine berauschende Lösung, wenn der Neue sich richtig eingearbeitet und seine Pläne ausgearbeitet hat, geht er in Pension
Was bewegt einen 60jährigen dazu, kurz vor seiner Pensionierung seinen Arbeitsplatz zu wechseln – noch dazu nach Ahrensburg?
Ein Schelm, wer Böses dabei denkt.
Ich vermute mal – und das ist wohl noch nicht justiziabel: Er ist strammes SPD- Mitglied oder Mitglied der Grünen (In Ahrensburg nach meiner Beobachtung Voraussetzung dafür, dass man einen hochdotierten Job bekommt) und möglicherweise an seiner alten Arbeitsstelle nicht eben durch erfolgreichen Arbeitseinsatz aufgefallen.
Sollte ich völlig danebenliegen, werde ich zu gegebener Zeit um Entschuldigung bitten.
Warten wir mal ab, wie schnell er den Durchgangsverkehr aus Ahrensfelde herausbekommt und damit den Vereinbarungen im Eingemeindungsvertrag aus 1973 nachkommt.