Beim Stormarner Tageblatt berichtet Finn Fischer heute online: “Citymanager Ahrensburg: Christian Behrendt und Stadt beenden Zusammenarbeit”. Und wer den Citymanager seit seinem Dienstantritt so aufmerksam beobachtet hat wie ich es immer wieder getan habe, der weiß auch: Eine Zusammenarbeit mit Christian Behrendt und der Stadt Ahrensburg hat es zu gar keiner Zeit gegeben.
Wenn Sie den Namen “Christian Behrendt” in die Suchmaske von Szene Ahrensburg eingeben, dann können Sie aus den Ergebnissen stundenlang ablesen, warum der Citymanager zu keiner Zeit ein Manager der City gewesen ist. Und Sie können auch nachlesen, dass ich den Mann von Anfang an für einen Hochstapler gehalten habe.
Das Stormarner Tageblatt schreibt, dass Behrendt schon seit Juli 2024 nicht mehr im Rathaus zu finden ist, aber noch bis ins kommende Jahr hinein auf der Payroll der Stadt steht. Weitere Informationen im Blatt werden vermutlich folgen.
Herr Dzubilla,
könnten Sie den Ahrensburgern bitte einmal vorrechnen, was sie der hyperaktive (in Sachen Nichtstun) Herr Behrendt in all den Jahren gekostet hat?
Danke im Voraus!
Der Mann ist im November 2020 in Ahrensburg gestartet. Sein Arbeitsplatz, so hatte es mir damals Alt-Bürgermeister Michael Sarach erklärt, schlägt mit über 70.000 Euro p. a. zu Buche. Wenn das Arbeitsverhältnis “Anfang 2025” endet, dann können Sie sich ausrechnen, was der Steuerzahler am Ende gelöhnt hat. Für was? Für nix.
Unfassbar!
Ich erinnere mich noch sehr gut daran, wie geizig sich die Stadt vor 10 Jahren gezeigt hat, als es um das Spielgerät “Schulschiff” an der Grundschule Am Hagen ging.
Laut Hamburger Abendblatt vom …(bitte selber googlen) hatte die Schulleitung über 50.000€ (Außenspielgeräte inklusive Aufbau sind teuer ) gewünscht – genehmigt wurden von den Stadtverordneten gerade einmal 30.000!
Aber für Halbruinen, Deppenkreisel, Geisterfahrradständer, Luxusklos für Rabenvögel – “Parklets” genannt – untätige Angestellte ist Geld in Hülle und Fülle vorhanden!
Ich frage mich, warum die Ahrensburger gegen diesen Wahnsinn nicht protestieren!
Haben sie resigniert – oder geht es ihnen einfach noch zu gut?
Ich vermute einmal, dass die Ahrensburger von dieser gigantischen Geldverschwendung gar nichts mitbekommen, weil nirgendwo – außer auf Dzubillas Blog – darüber berichtet wird.
Und Sie meinen, “die Ahrensburger” lesen Dzubillas Blog nicht…? 🙁
das ist eine gute und eine schlechte Nachricht zugleich:
gut, dass jemand, der ohnehin nichts, aber auch gar nichts für Ahrensburg geleistet hat, endlich die Stadt verlässt (gewohnt hat Herr Behrendt doch ohnehin nicht in A., oder???)
Dass er aber weiterhin von meinen hart erarbeitetem Steuergeld weiterfinanziert wird, ist unerhört.
Sehr geehrte kommunale Finanzaufsicht: können Sie da nicht etwas gegen tun?
Die Bürger werden mit Steuererhöhungen konfrontiert (Grundsteuer – Anhebung der Hebesätze), und Angestellte werden für’s Nichtstun bezahlt – wie geht das zusammen?????????????????????)
Und noch schlimmer: das Ganze hat Vorbildcharakter im negativen Sinn:
ich lasse mich im öffentlichen Dienst anstellen und mache dann ……… richtig: nichts.
Und zum Lohn werde ich dann irgendwann mit Bezahlung frei gestellt.
Wie g*** ist das denn?
Herr Boegemeister, wissen Sie eigentlich noch, was Sie da tun????
Und an die Damen und Herren Stadtdverordnete: kommen Sie bitte nicht auf die Idee, eine/n neue/n Citymanager/in einstellen zu wollen. Das können die Ahrensburger Geschäftsleute ganz gut selber machen, denn die wissen, was sie tun.
Ein teurer, evtl vermeidbarer Flop. Gab es keine Probezeit?
Diese Frage habe ich bereits am 31. März 2021 auf Szene Ahrensburg gestellt: