Nicht nur zu Ihren Lebzeiten, meine lieben Mitbürger, sondern auch nach Ihrem Ableben können Sie Gutes tun, und zwar für die BürgerStiftung Region Ahrensburg. Wie das geht, das erklären Ihnen der ehrenwerte Steuerberater Uwe Schempp, die ehrenwerte Rechtsanwältin Maraike Lehnhoff und der IT-Experte beim NDR, nämlich Dr. Michael Eckstein, die sich höchstpersönlich für die BürgerStiftung Region Ahrensburg präsentieren auf dem kommerziellen Werbeportal der Eckstein-Firma Stifter-Service Ahrensburg GmbH & Co. KG, wo sie mit ihren eigenen Leibern ankündigen, was ich dort in einer Sprechblase zusammengefasst habe.
Ja, meine lieben Mitbürger, Sie müssen in Ihrem Testament nicht nur Ihre nächsten Angehörigen und womöglich auch noch die buckelige Verwandtschaft bedenken, sondern Sie können in Ihrem Testament auch die BürgerStiftung Region Ahrensburg erben lassen. Hätten Sie das gedacht?!
Mehr darüber erfahren Sie in der Stormarnschule, die von der Stadt für die Erbschleicherveranstaltung der BürgerStiftung zur Verfügung gestellt wird, damit ein würdiger Rahmen entsteht. Also nix wie hin! Aber: Zuvor bitte namentlich anmelden, damit die BürgerStiftung Sie und Ihr Interesse in Sachen Erbschaft und Testament auch persönlich kennenlernt, um möglicherweise hinterher noch einmal Kontakt zu Ihnen aufnehmen zu können. 😉
In den Räumen der BürgerStiftung dagegen können Sie erfahren, “wie jeder einfach und kostenfrei eine eigene Stiftung gründen kann”. Schon mit 10.000 Euro ist das “kostenfrei und in kurzer Zeit möglich”, wenn Sie Ihre Stiftung “unter dem Dach der BürgerStiftung Region Ahrensburg” gründen.. Das werden Ihnen bestätigen der Rechtsanwalt Horst Jurkschat, die Geschäftsführerin Carmen Lau und der ITler Dr. Michael Eckstein.
Ausgangs ein Zitat von einem berühmten Stifter, nämlich Adalbert (1805-1868), der gesagt hat: “Ich glaube, dass es keine andere Krankheit der Zeit gibt als Unwissenheit und Unredlichkeit, und dass alles Übel, das in jüngster Vergangenheit die Welt heimgesucht hat, allein von diesen zwei Dingen gekommen ist.”
Dieses Wort hat im 21. Jahrhundert mehr Gültigkeit denn je. Und damit unterstreicht Adalbert Stifter posthum das, was zu den Maximen von Szene Ahrensburg gehört, nämlich Wissen zu vermitteln über Unredlichkeit.
Ich kann nur noch von Herzen lachen! Er (und sein Team) kann es einfach nicht lassen! So viel Beharrlichkeit – das ist schon bewundernswert! Rauf aufs Treppchen!
Wenn der Herr Doktor wüßte, was ich alles zu vererben hätte – vielleicht würde ich dann eine persönliche Einladung zu einer seiner uneigennützigen Veranstaltungen erhalten.
Aber an Büchern (eine Bibel aus dem 16. Jahrhundert ist leider nicht dabei), an Blumen und ein paar Staubkörnchen ist er ja wohl eher nicht interessiert – oder?
Ich sach ma: