Was sind eigentlich die Aufgaben der Überwachungskräfte des ruhenden Verkehrs in der Stadt Ahrensburg?

Am 12. Juli 2024 habe ich die Frage gesellt, ob die Mitarbeiter aus den Rathaus, die den ruhenden Verkehr auf den Straßen der Stadt überwachen sollen, dieses nur in der Innenstadt tun und darüber hinaus ruhen. Der Grund war ein Pkw, der seit Tagen immer wieder im Waldemar-Bonsels-Weg verkehrswidrig parkt, ohne dass dieses von den Überwachungskräften überwacht wird – siehe Fotos von gestern!

Das Resultat: Der besagte Pkw parkt dort immer noch fröhlich und täglich. Der Fahrer oder die Fahrerin scheint keinen Führerschein zu haben, denn sonst wüsste er/sie, was das Verkehrszeichen dort zu bedeuten hat, nämlich: Parkverbot und eingeschränktes Halteverbot.

Außerdem: Das Fahrzeug steht auf dem dortigen Radweg. Das ist für Radfahrer, die selten einen Rückspiegel haben, äußerst gefährlich, wenn sie vom Radfahrstreifen auf die Fahrbahn ausweichen und gleichzeitig ein anderes Fahrzeug von hinten kommt.

Aber wie vermutet: Die Überwachungskräfte überwachen primär die Innenstadt, wo die Kunden parken.

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 25. Juli 2024

3 Gedanken zu „Was sind eigentlich die Aufgaben der Überwachungskräfte des ruhenden Verkehrs in der Stadt Ahrensburg?

  1. Sabine Heinrich

    Ach, Herr Dzubilla, Autofahrer sind in der Ahrensburger Innenstadt einfach nicht erwünscht – schlecht für die Geschäftsleute, die sich meiner Meinung nach viel zu wenig gegen die autofahrerfeindlichen Maßnahmen wehren – gut für die Geschäftsleute in Nachbargemeinden, in denen Autofahrer nicht als Feinde, sondern als gern gesehene Kunden wertgeschätzt werden.
    So musste ich inzwischen einige Restaurantbesuche in meinem Lieblingsrestaurant mit gehbehinderten Menschen von Ahrensburg nach Großhansdorf verlegen, weil zunächst einmal die Parkplatzsuche eine Zumutung ist – und ein zu Fuß zurückzulegender Weg von 30 oder gar 50 Metern für diejenigen eine Qual wäre.
    Und um auf einem Behindertenparkplatz parken zu dürfen, muss man schon mit dem Kopf unter dem Arm kommen – ob man dann allerdings noch fahrtüchtig ist, wage ich zu bezweifeln.

  2. Burkhardt Köhler

    Sehr geehrter Herr Dzubilla,

    sie verbreiten hier mal wieder Unwahrheiten um auf Stadtmitarbeiter rumzuhacken. Das machen Sie ja sehr gerne, vor allem die Überwachungskräfte haben es Ihnen ja angetan. Ich wohne in der Nähe und kann bezeugen, dass der PKW bereits am 23.07.2024 von einem städtischen Mitarbeiter verwarnt worden ist. Dieses habe ich mit eigenen Augen gesehen. Auch ein rosa Zettel wurde an der Windschutzscheibe hinterlassen. Vielleicht ist er ja durch den Wind etc. abgefallen oder er wurde von dem Fahrer bereist entfernt, das Fahrzeug aber stehen gelassen. Zudem ist mir bekannt, dass das Fahrzeug schon mehrmals dort stand. Evtl. wurde es einfach an dem Tag, als Sie dort waren, wieder dort geparkt.
    Es kann viele Gründe haben.

    Und zu Ihrem vorherigen Post bzgl. der Überwachungskräfte :

    Die Verkehrsaufsicht sitzt seit 4 Jahren nicht mehr im Rathaus Manfred-Samusch-Straße sondern im Rathaus Nord An der Strusbek. Das sollten Sie doch eigent´lich wissen, schließlich beschäftigen Sie sich ja sehr viel damit.
    Also ist auch die Aussage, die Überwachungskräfte starten vom Rathaus Manfred-Samusch-Straße eine Lüge.

    Sie sollten aufpassen was Sie schreiben, solche Unwahrheiten zu verbreiten, hat nichts mehr mit Meinungsfreiheit zu tun, wie Sie das ja immer nennen.

    Mit freundlichen Grüßen

    1. Harald Dzubilla Artikelautor

      Und warum, meinen Sie, wurde das Fahrzeug nicht abgeschleppt…? Vielleicht weil die Überwachungskräfte vom Rathaus-Nord starten…?

      Und noch etwas: Burghard schreibt man ohne t.

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