Heute Abend setzen sie sich im Stall zusammen, um sich wieder auseinander zu setzen mit der Stadt Ahrensburg. Will meinen: Stadtverordneten-Versammlung im Ahrensburger Marstall. Und wenn ich mir die Tagesordnung anschaue, dann fehlt dort Punkt 7.1, den ich hiermit nachgetragen habe – siehe nachfolgende Abbildung!
Sorry, dass ich mich wiederhole! Aber ich kann es immer noch nicht fassen, dass es möglich ist, dass ein Stadtverordneter der SPD, der über die Liste in sein Amt gekommen ist, nun einfach zu den Grünen konvertiert und seinen SPD-Listenplatz tauschen kann wie ein Chamäleon seine Haut, nämlich von rot zu grün.
Aber bei Stephan Lamprecht handelt es sich ohnehin um eine schillernde Person, die zwar im Kirchengemeinderat der Evangelisch-Lutherischen Kirche sitzt, aber trotzdem gern falsch Zeugnis redet wider andere Menschen. Und nach seinem Wechsel von Partei und Fraktion sollte der Kirchengemeinderat abstimmen, ob dieser Pharisäer dort auch weiterhin Mitglied bleiben soll!
Mein Fazit: Stephan Lamprecht hat der SPD ein Mandat gestohlen. Damit hat er gegen das 7. Gebot des christlichen Glaubens verstoßen und die christliche Ethik verletzt.
Neben dem Tagesordnungs- Punkt 7.1 würde ich den Punkt 7.2 – Zustand der Straßen in Ahrensburg
als Punkt hinzusetzen. Und mit einer Dringlichkeit versehen. Überhaupt, sollten sich die Stadtverordenten
einmal mit dem Zustand unserer Stadt befassen, als im “Markt” irgenwelche sinnfreinen Artikel zu schreiben.
Man hat zuweilen den Eindruck, dass diese Damen und Herren in einer Parallelwelt leben.
Das Verhalten von Lamprecht, aber auch von den Grünen, ist verachtenswert und aeußerst undemokratisch
Als weiteren Tagesordnungspunkt wünsche ich mir:
Aufhängen einer Regenbogenfahne über der Bühne, vor dem Marstall und vor dem Rathaus.
Die bunten Farben wirken beruhigend, bei dem dauerhaft schlechten Wetter kommt dadurch etwas Farbe in die Stadt und die schlechte Laune über die Missstände in Ahrensburg verfliegt sofort.
Oder sieht das jemand anders?