Bettgeschichten der BürgerStiftung: Haben Sie vielleicht noch ein freies Bett für Lau?

Die BürgerStiftung Region Ahrensburg hat herausgefunden, dass 230 Menschen in der Region Ahrensburg kein Bett haben, um darin schlafen zu können. Was bedeutet: Die Sozialämter haben versagt. Und auch die BürgerStiftung Region Ahrensburg kann da leider nicht helfen, da die Stifter so arm sind wie die Kirchenmäuse. Und deshalb wirbt die Stiftung auf dem Werbeportal von Dr. Michael Eckstein: “Winter 2023/2024: Spender für Betten für 230 Ältere und Familien gesucht – BürgerStiftung ruft zu Spenden auf”. Und im Bilde sehen wir die Geschäftsführerin Carmen Lau im Möbelladen stehen; und wie immer grinst die Protagonistin als Fotomodell so liebevoll wie ein Honigkuchenpferd  unter dem Weihnachtsbaum – siehe Abbildung!

Also, meine lieben Mitbürger, werden Sie zu Spendern! Wenn Sie noch ein Bett übrig haben, dann bringen Sie es zur BürgerStiftung Region Ahrensburg, An der Reitbahn 1, damit Carmen Lau und Dr. Michael Eckstein wieder ruhig schlafen können! Denn wie man sich bettet, so lügt liegt man. Und die Betreiber der BürgerStiftung Region Ahrensburg sind bekanntlich nicht auf Rosen gebettet, denn sonst könnten die Stiftung ja Betten kaufen und Älteren und Familien überlassen.

Fazit: Wo auch das Sozialamt der Stadt Ahrensburg nicht in der Lage ist, Betten für Ältere und Familien zu finanzieren, da muss die BürgerStiftung eben einspringen und Spender suchen, damit 230 Menschen nicht auf dem nackten Boden oder gar unter Brücken schlafen müssen. Und deshalb können Ältere und Familien richtig froh sein, dass es Lau & Eckstein gibt, die unermüdlichen Sammler von Spende(r)n.

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 14. Dezember 2023

9 Gedanken zu „Bettgeschichten der BürgerStiftung: Haben Sie vielleicht noch ein freies Bett für Lau?

  1. Zorniger

    Jetzt werde ich aber richtig böse und muss mich beherrschen, damit mein Kommentar nicht der Zensur anheimfällt! Es ist so ungeheuerlich, was sich dieser Herr E. mitsamt seiner Frau L., seinen Mitarbeitern – denn die müssten ja wissen, was er so treibt – all den gutgläubigen Stiftern, die diesen unsäglichen schrägen Verein unterstützen, herausnimmt! “Mutmaßlich” schwimmt der ehrenwerte Herr Doktor im Geld – denn von größeren Ausgaben habe ich noch nichts gehört – und dann wagt er es dreist, uns Bürger zu Spenden – natürlich nur Geldspenden – aufzufordern, statt selbst mal an das bevorratete Geld zu gehen, die Kasse zu öffnen und der mal ein paar tausend € für einen guten Zweck zu entnehmen. Der Geldvorrat ist sicher sehr groß – wenn ich mir die lange Liste der durchaus wohlhabenden Förderer der Bürgerstiftung ansehe. Wer überprüft endlich diesen Verein? Nun – wer gute Freunde an höchsten Stellen hat, hat in unserem Lande nichts zu befürchten! Das sage ich nur allgemein, hat natürlich nichts mit Dr.E. zu tun. -In Bayern nennt man so etwas “Spezl”. – Oh – in meinem Keller habe ich noch ein altes Bettgestell – das werde ich gleich mal zur Alten Reitbahn bringen und dem Herrn D. vor die Tür stellen. Werde ich dafür im nächsten Jahr geehrt?

    1. Die Krähe vom Rathausplatz

      und wo sollen die Betten stehen, wenn die Bedürftigen keine Wohnung haben ? Im Büro der Bürgerstiftung ?

  2. Kassandra

    Ich mache den Vorschlag, dass Frau Lau ihr Bett spenden soll und Herr Eckstein sein Bett dann mit ihr teilt. Das wäre wirklich sozial und gemeinnützig, anstatt dass man immer andere Menschen zum Spenden auffordert und selber nichts tut.

  3. Spötterin

    @Krähe: Na – wo ist denn viel Platz?
    Ich denke da an das Park-Hotel, den Ausstellungsraum im Marstall, evtl. könnte man auch den Speicher mit wenigen Mitteln als Notunterkunft herrichten (Bestimmt hilft da die “Bürgerstiftung Ahrensburg” etwas weiter).
    Ja – warum nicht im Büro der Bürgerstiftung? Da findet bestimmt mindestens eine Person Platz – die könnte man dann bitten, aus Dankbarkeit irgendwelche Dienste für Bürgerstiftung zu leisten.

  4. Hagenbewohner

    Sehr geehrter Herr Dzibulla,ich wollte doch mal darauf hinweisen, dass Sie oben im Text von 230 Personen sprechen und am Ende Ihres Artikels von 280 Personen. Vielleicht sollte man die Zahl 280 in 230 ändern.
    Mit freundlichem Gruß
    R.Schmidt
    Ps. Danke für Ihre E-Mail bezüglich Ihres Kampfes gegen den Bananen LKW. Solange die Stadt Ahrensburg da kein befristetes Parken einführt, wird es ein vergeblicher Kampf sein und der LKW parkt da bis zum Sankt Nimmerleinstag. Wenn der LKW angemeldet ist, TÜV hat und bewegt wird, darf er nach der deutschen Straßenverkehrsordnung da parken. Auch wenn es bitter ist. Da gibt es keine Handhabe gegen. Also nicht ärgern.
    Schöne Weihnachtstage.

    1. Harald Dzubilla Artikelautor

      1. Danke für den Hinweis auf meinen Tippfehler – schon korrigiert.

      2. Der LKW ragt auf den Bürgersteig hinaus und auch noch über die grüne Anlage, die dort nicht mehr grün ist. Das habe ich bei der Stadt reklamiert und bin sicher, dass der Bürgermeister dafür sorgen wird, dass Biobaba dort endlich verschwindet. Falls nicht: Mein nächster Schritt wäre die Dienstaufsichtsbeschwerde.

  5. Sabine Heinrich

    @Fipps: So etwas möchte ich hier nun wirklich nicht lesen. 😉
    Allerdings – und jetzt wird es wirklich ernst: Ich hätte gern etwas gelesen über die ehemalige (angestellte) Mitarbeiterin des ehrenwerten Herrn Doktor, die in noch viel längerer Arbeit – bei mir waren es ja schon (nur) ca. 30 Stunden ehrenamtliche Prospektverteilerarbeit, für die ich mich gutgläubig hergegeben habe – sich krumm gemacht hat.
    Ich lasse nicht locker in diesem Fall! Namen darf ich ja nicht nennen – vielleicht den Anfangsbuchstaben? Ein T in diesem Fall? – Diese fleißige ältere Frau hat der ehrenwerte Doc nur ein einziges Mal – als sie bei der Büsti als Bürokraft eingestellt wurde- erwähnt. Das ist ca. 6 /7 Jahre her, und sie scheint nach Abschluss der Flyerverteilaktion nicht mehr – ich sage es mal vorsichtig – benötigt worden zu sein.
    Sie hat in noch viel längerer Arbeit – und zwar körperlich sehr anstrengender – weit über 1000 Flyer in Ahrensburg und WEITERER Umgebung verteilt und um das Aushängen von Plakaten für das ehrenwerte Bürgerportal wie ich in Firmen gebeten. Und sie war damals wohl noch älter als ich jetzt.
    Nie habe ich ein Dankeswort, eine Würdigung für Frau T. lesen können – pfui, Herr Dr. E!!! Und alle, die sich für/mit diesen ehrenwerten Herrn vor der Werbetapete der Bürgerstiftung Ahrensburg ablichten lassen wollen, sollten sich sehr genau darüber informieren, für wen sie denn da posieren – Da steter Tropfen den Stein höhlt, werde ich nicht damit aufhören, meine Erfahrungen mit Dr.E. hier immer wieder in Erinnerung zu bringen. Als Warnung für alle Gutwilligen und Hilfsbereiten!

  6. Sabine Heinrich

    Nachtrag: Interessant fand ich, dass Dr.E. meine negativen Bewertungen (Ich hatte 2 oder 3 Versuche unternommen – Herr Dr.E. wird es genau wissen) bei Google umgehend löschen ließ.
    Nun ja – als Pädagogin habe ich natürlich für vieles Verständnis – und in diesem Fall ganz besonderes! 😉

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