Wir erinnern uns: Im Eingangsbereich Große Straße vom City Center Ahrensburg (CCA) war nach Eröffnung beiderseits das Fischgeschäft Schloh eingezogen, mit Ladentheke auf der einen und einem Bistro auf der anderen Seite. Nachdem Schloh dort aufgegeben hatte, zog der Hamburger Fischgroßhändler Hagenah hier ein, um schon nach kurzer Zeit wieder aufzugeben. Und nach langem Leerstand und langem Hickhack zog dann das italienische Restaurant “Dolce Vita” auf der einen Seite ein, wohingegen die gegenüberliegende Seite bis heute leer vor sich hinsteht und angeboten wird wie verfaulte Eier außerhalb von China.
Seit Wochen schon weist ein Zettel an der Tür vom “Dolce Vita” darauf hin, dass das Restaurant wegen eines Wasserschadens geschlossen hat. Und weil ja bekannt ist, dass man heutzutage auf Handwerker endlos warten muss, ist das Lokal auch endlos geschlossen. Und ich bin sicher: Es wird auch nicht wieder öffnen.
Dass das “Dolce Vita” nach wie vor seine Speisen und Getränke offeriert und sogar Mitarbeiter sucht, das passt zum City Center Ahrensburg, wo es erkennbar kein Citymanagement gibt.
Ich bin sicher: Hinter dem “Wasserschaden” steckt bestimmt eine interessante Story für uns Ahrensburger, wie es diese schon zuvor um das Restaurant gegeben hatte. Warum weder Abendblatt-Stormarn noch Stormarner Tageblatt diese Story schreiben, weiß ich natürlich nicht. Aber vielleicht jetzt…?