Ein Szene-Ahrensburg-Leser gab mir einen Link, wonach ich lesen konnte: “Als hvv hop noch unter dem Namen ioki ins Osdorf unterwegs war, musste jede Fahrt mit 15 Euro bezuschusst werden!” Und wie ist das derzeit in Ahrensburg? Die letzte Information über den On-Demand-Shuttle im 3. Buch Abendblatt war, dass Ahrensburger Bürger bei hvv hop jetzt auch für Ammersbek mitbezahlen müssen, und im Foto stehen drei Personen und lächeln darüber wie entwischte Spitzbuben – siehe die Abbildung aus der Zeitung!
Aus Worten von Stadtverordneten habe ich entnommen, dass ioki/hvv hop wohl ein Flop ist, der 1,26 Millionen Euro + Verwaltungskosten aus der Stadtkasse verschlungen hat, um ein paar Nassauern das Leben zu verschönern. Frage: Wann lesen wir endlich Klartext darüber in der Zeitung?!
Auch der Citymanager kostet uns Geld. Letzter Bericht dazu im Abendblatt: “Citymanager stellt Projekte vor – Zoff vorprogrammiert?” Das ist vor vier Monaten erschienen mit einem Foto vom breit grinsenden Citymanager Christian Behrendt vor der Stadtbücherei, die mit seinem Amt garnichts zu tun hat – siehe die Abbildung!
Haben Sie seither eine Vorstellung von Projekten des Citymanagers gesehen, liebe Mitbürger? Warum hakt die Stormarn-Redaktion hier nicht nach und schaut mal ins Rathaus, um zu sehen, ob der Citymanager dort überhaupt noch vorhanden ist?
Der Boegemeister jammert, dass das Bauamt leersteht, weil man keine Mitarbeiter findet. Und wenn man mal eine Leiterin für das Tiefbauamt findet, dann ist die am Ende ihrer Probezeit wieder weg, weil Peter Kania die Stadt diese Probezeit offenbar nicht bestanden hat.
Uralte Einwohner von Ahrensburg können sich noch erinnern an Bauamtsleiterin Angelika Andres. Nachdem diese Dame mit Ex-Bürgermeister Michael Sarach viel Zoff gehabt hat und in Ungnade gefallen war – siehe Foto mit Rechtsanwalt vor dem Landgericht! – da wurde die Ex-Bauamtsleiterin auf diverse Arbeitsplätze innerhalb der Verwaltung versetzt, wo sie hauptsächlich ihre Däumchen gedreht hat und monatlich ein beachtliches Salär (= Steuergeld) aufs Girokonto bekommt.
Inzwischen haben wir einen neuen Bürgermeister aber immer noch die alte Ex-Bauamtsleiterin im Rathaus. Und der Bürger, der das bezahlen muss, der fragt sich: Welche Lösung hat der derzeit amtierende Bürgermeister im Auge? Vielleicht fragt ein/e Reporter/in vom Abendblatt-Stormarn mal direkt im Rathaus danach? (Richtig: Er oder sie würde zur Antwort bekommen: Zu personellen Angelegenheiten äußert sich der Boegemeister nicht.)