Gerade hatte ich einen überaus freundlichen Beitrag auf dem Werbeportal ahrensburg24 über das CCA und seinen supergeilen Manager Erich Lawrenz gelesen, da las ich diesen Jubelbericht gestern schon wieder, und zwar mit aktualisiertem Datum. Und nachdem ich mir verwundert die Augen gerieben habe, erkannte ich den Grund: Werbung steht daneben – siehe die Abbildung!
Das CCA schaltet Werbung – zum ersten Mal, wenn ich das richtig beobachtet habe. Und dafür bekommt das so genannte Einkaufszentrum und sein agiler Manager auch einen redaktionellen Werbebericht auf ahrensburg24. Allerdings: Wieder einmal hat die gute Veeh die Anmerkung vergessen, dass es sich hier um redaktionell aufgemachte Werbung handelt, auf die man auch stößt, wenn man die Anzeige anklickt. Das ist sehr häufig auf ahrensburg24 zu beobachten, und man könnte es auch als “Leser-Verarschung” bezeichnen.
Klar, auch Monika Veeh muss Geld verdienen. Aber wer oder was hindert sie denn daran, redaktionell aufgemachte Werbung auch als Werbung zu kennzeichnen!? Der Leser jedenfalls wird ihr dankbar sein, wenn er erkennt, warum die Redakteurin so positiv über das CCA und seinen Manager berichtet hat. Und ahrensburg24 würde glaubwürdiger erscheinen als es nun der Fall ist.
Hier die rechtlichen Bestimmungen zur allgemeinen und für Monika Veeh zur besonderen Information.
Und so hat Szene Ahrensburg gerade über das CCA berichtet. Die Folge: Erich Lawrenz hat keine Werbung geschaltet auf Szene Ahrensburg. Frage an meine Leser: Habe ich vielleicht irgendetwas falsch gemacht…?
Guten Tag Herr Dzubilla!
Ich verstehe Sie nicht so ganz. Ahrensburg24 ist doch ein Werbeportal. Also dient alles, was dort veröffentlicht wird, Werbezwecken. Warum sollten die Beiträge dann noch einzeln als WERBUNG gekennzeichnet sein?
Vielleicht ein Vorschlag zur Besserung: Würde Frau Veeh in den Kopf ihrer Seite den Hinweis “Werbung” setzen, dann sehen es doch alle, dass es sich hier um keine Online-Zeitung handelt – siehe Beigefügtes!
Freundliche Grüße
Martens
Hallo, Herr Dzubilla,
zweiter Versuch der Fehleranalyse: Sie sind keine knackige Frau und auch keine Zauber-Fee. Und wenn Sie Gewerbetreibenden und Managern auf den Zehen rumtreten, werden die nie bei Szene Ahrensburg eine Werbung schalten.
Von der Matjes-Party habe ich einen Hörsturz
Mit noch immer satten Grüßen
Wolfgang König