Im Anzeigenblatt MARKT zeigt die WAB an, dass sie auch beabsichtigt, bei der Kommunalwahl 2023 zu kandidieren. Im Foto sehen wir ein Sextett mit altvertrauten Gesichtern: Zum Beispiel Peter Egan, der in Vergangenheit so sehr für EDEKA auf der Alten Reitbahn gekämpft hat. Und Detlef Steuer, der nicht nur WAB-Mitglied ist, sondern der auch im ADFC das Wort führt und dabei famila am Beimoor beraten hat.
Aber ich komme zu einem Thema, das nicht in Vergessenheit geraten soll, und zwar der Einsatz der WAB in Sachen Bürgerentscheid zum Thema “Parkplätze Innenstadt”. Hier hatte die WAB im Vorfeld übelste Polemik verbreitet mit einer Zeichnung, wie es auf dem Rondeel aussehen würde, wenn der Bürger mit JA stimmen würde – siehe die Abbildung unten!
Und nach der Wahl hat die WAB dann ein Foto mit parkenden Autos veröffentlicht. Dieses Foto stammt aber weder aus Ahrensburg noch gibt es in der City vergleichbare Autoparkschlangen. Oder um es in einem Wort zu sagen: “Lug und Trug” einer böswilligen Fraktion in der Stadtverordneten-Versammlung von Ahrensburg. Solche manipulativen Veröffentlichungen könnte man durchaus als Hetze gegen Autofahrer sehen.
Nein, liebe Leser, zum Ehepaar Karen und Hinrich Schmick, den Urgesteinen der WAB – siehe Foto! – äußere ich mich nicht mehr.
Die WAB hat es in den letzten Jahren leider nicht geschafft , sich zu erneuern und zu verjüngen. Die Eheleute Schmick wirken wie Relikte aus einer vergangenen Zeit. Und Herr Egan war auch schon Rentner, als er vor Jahren in die Politik eintrat. Und noch eigenartiger ist Dr. Detlef Steuer, der als Fahrradlobbyist in die WAB eintrat, vermutlich um die WAB in einen Ableger des ADFC umzurwandeln.
Bei der WAB passt vorne und hinten nichts zusammen. Sie ist zu einer unberechenbaren Größe in der Ahrensburger Poliltik geworden und damit für viele Bürger nicht mehr wählbar.
Dann kann ja auch gleich der Seniorenbeirat kandidieren.
Das letzte Aufgebot!