Hamburger Dom und Weihnachtsmarkt auf dem Rathausmarkt

Hamburger Dom – Nostalgie pur und ewig aktuelle Hamburgensie. Gestern war letzter Tag auf dem Heiligengeistfeld, was wir zum Anlass nahmen, zwei Runden auf dem Dom zu drehen. Es war sehr voll, und ich hatte das Gefühl, dass die Menschen dankbar und glücklich waren, dass nach den Corona-Beschränkungen wieder frei Bahn für das Leben mit Vergnügen stattfinden kann.

Anschließend waren wir noch auf dem Hamburger Rathausmarkt, wo der alljährliche Weihnachtsmarkt stattfindet. Voll, voller, am vollsten. Mehr geht nicht. Und welch ein Jubel der Kinder, als der Weihnachtsmann im Schlitten durch die Luft gefahren kam und von seinen Rentieren erzählt hat. Ein wirklich hübsche Idee, die von unzähligen Handys im Bilde festgehalten wurde.

Die Rentiere in Ahrensburg sind dagegen ja schon lange ausgestorben. Genauso wie der “Romantische Weihnachtsmarkt am Schloss”. Weil der Bürgermeister genauso wie schon sein Amtsvorgänger das nicht auf die Reihe  bekommen haben. Und weil Ahrensburg zwar ein Citymanagement hat, aber dieses leider nur auf seiner Homepage.

Und auf dem Rondeel stehen die Menschen dichtgedrängt und sind dem Bürgerverein dankbar für einen Becher mit heißem Punsch.

Übrigens: Die Henkelbecher auf dem Hamburger Weihnachtsmarkt, aus denen wir Feuerzangenbowle getrunken haben, durften wir gern behalten, bekamen sie sogar gereinigt. Gestaltet hat diese Becher unser Ottilein, sodass  darauf auch keine Rentiere zu sehen sind, sondern natürlich Ottifanten, die den Schlitten mit dem Weihnachtsmann ziehen. Und diese originellen Becher sind – Citymanagement! – ein Souvenier mit der Oh-Du-fröhlichen-Erinnerung an Hamburg.

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 5. Dezember 2022

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