Unglaublich: Jedes 4. Kind in der Stadt lebt in Armut. Der Umweltausschuss will 1,26 Millionen Euro spendieren. Für Luxus-Karossen mit Chauffeur.

Der Umweltausschuss hat darüber abgestimmt, dass die Chauffeur-Kutschen von IOKI weitere zwei Jahre lang durch Ahrensburg rollen sollen. Kosten: 1,26 Millionen Euro. Damit ist die Sache allerdings noch nicht verabschiedet, denn auch der Bau- und Planungsausschuss wird darüber noch abstimmen. Und am Ende dann muss die Stadtverordneten-Versammlung die endgültige Entscheidung treffen.

Der Umweltausschuss soll die IOKI-Taxen einzig und allein aus Umweltschutzgründen beurteilen. Dazu lesen wir heute im 3. Buch Abendblatt, was Fachdienstleiter Ulrich Kewersun vor dem Ausschuss erklärt hat, nämlich:. “Durch die Elektroautos seien dabei mehr als 30 Tonnen Kohlendioxid eingespart werden.”

Ich behaupte: Dieser Wert basiert auf keinerlei Untersuchungen, sondern die Zahl wurde von der Verwaltung frei erfunden, um die Politiker zu übertölpeln und IOKI durchzudrücken. Zur Erklärung lesen Sie hierzu bitte meinen Blog-Eintrag vom 6. September 2021.

Mehr noch: Ulrich Kewersun hat vor dem Aussschuss erklärt, dass bis zum Juli dieses Jahres bereits mehr als 20.000 Personen auf einer Strecke von mehr als 66.000 Kilometern befördert wurden”. 

Auch dieser Aussage widerspreche ich! Es kann durchaus sein, dass lediglich 200 Personen mit IOKI gefahren sind, und zwar im Durchschnitt 100 mal in rund einem Jahr. Möglicherweise sogar noch weniger Personen. Oder werden die Namen der Personen von IOKI festgehalten und an die Stadtverwaltung weitergeleitet, damit sie ihre Aussage auch belegen kann, dass 20.000 Personen gefahren sind…?

Zum Thema schrieb Peter Elmers, ehemaliger Leiter des Tiefbauamtes der Stadt Ahrensburg, einen Kommentar auf Szene Ahrensburg, den ich an dieser Stelle noch einmal veröffentliche – siehe unten! Und wenn die Stadtverordneten-Versammlung der Weiterführung von IOKI zustimmt, dann wissen die Damen und Herren nun, dass die Stadtverwaltung mit schräger Methode einen unsauberen Antrag geliefert hat. Ich bekomme allmählich das Gefühl, dass der Ahrensburger Bürgermeister ein Interessenvertreter der Deutschen Bahn ist, von der IOKI betrieben wird. Bekam Sarach vielleicht freien Eintritt in den Automatenshop auf dem Bahnsteig?

Und nun der Kommentar von Peter Enders, der sich dazu eigene Gedanken gemacht hat:

“Erst einmal Danke dafür, Herr Dzubilla, dass Sie einer breiteren Öffentlichkeit die Beschlussvorlage zugänglich gemacht haben.
Aussagekräftiger noch, als der Vorlagentext ist insbesondere die Grafik in der Anlage 1 der Vorlage.Sie hängt diesem Kommentar mit einigen ergänzenden Trend-Linien und Erläuterungen an.

Das geschulte Auge kann unschwer erkennen:

* Die Zahl der Fahrten seit März stagniert.

* Die Zahl der Fahrgäste stagniert (auf niedrigem Niveau) seit März.

Luxus-Taxen für Schmarotzer: IOKI

* Die Zahl der Fahrgäste ist nur unwesentlich größer, als die Zahl der Fahrten. Das bedeutet, dass bei den allermeisten Fahrten nur ein “Passagier” befördert wird! Wenn das nach acht Monaten Betrieb – wie dokumentiert – jetzt immer noch so ist, heißt das bereits für sich allein, dass das bisherige Betriebsmodell gescheitert ist.

* Die Zahl der Fahrtanfragen ist seit März leicht angestiegen; – trotzdem ist die Zahl der Fahrgäste und Fahrten (siehe oben) nicht mit angestiegen.

* Die Zahl der Fahrtanfragen ist etwa doppelt so hoch, wie die Zahl der tatsächlich realisierten Fahrten. Das bedeutet, dass in Zeiten hoher Nachfrage nur ein geringer Teil der Fahrwünsche befriedigt werden konnte. Da in Schwachlastzeiten sicher jeder Fahrwunsch befriedigt werden konnte, mussten in Spitzenzeiten weit mehr, als die Hälfte abgelehnt werden.

Anmerkungen zum Sachverhalt:

Offensichtlich, um die bislang insgesamt mangelhafte Auslastung zu verbessern, wird allen Ernstes zum Beschluss vorgeschlagen, das bestehende Liniennetz auszudünnen, um so zu erreichen, dass bisherige Busbenutzer zur Benutzung des On-Demand-Service genötigt werden und um dadurch IOKI mit Einsparungen beim Stadtbusverkehr zusätzlich quer zu subventionieren.

IOKI = 1 Wagen mit Chauffeur für 1 Person

Da ja bereits jetzt (siehe oben) in Spitzenzeiten eine Vielzahl von Fahrwünschen abgelehnt werden musste, ist zu erwarten, dass das dann zukünftig noch häufiger der Fall sein wird. Die von der Ausdünnung betroffenen bisherigen Busbenutzer (insbesondere in Verkehrsspitzenzeiten !) werden zukünftig wieder mit dem PKW zu den Bahnhöfen oder in die Stadt oder die Gewerbegebieten fahren. Oder – noch schlimmer – mangels P+R-Plätzen im ‘Kiss+Ride’-Verkehr zum Bahnhof gebracht und wieder abgeholt werden.

Wenn – wie vorgeschlagen – die Siedlung am Hagen statt halbstündlich nur noch stündlich mit dem Bus bedient wird und der Bereich Brombeerweg/Am Kratt überhaupt nicht mehr (so wie auch der Bereich Steinkamp/Buchen- und Rosenweg-Nord) bedient werden soll, werden viele Fahrgäste mehr als 30 Minuten früher aufstehen müssen, wenn sie zu einem bestimmten Zeitpunkt irgendwo sein müssen und zusätzlich bis zu 700 m weiter zur nächsten Haltestelle laufen müssen.

Es ist entlarvend, dass in der Vorlage zu lesen ist:
“Die Verwaltung VERSUCHT, alle Anpassungen mit fünf Fahrzeugen und rund 17.000 eingekauften Betriebsstunden umzusetzen…”
Der Versuch wird scheitern. Wenn des IOKI-Projekt in dieser Form verlängert werden sollte, wird es zum ‘Fass ohne Boden’.
Dass angesichts dieser Fakten dann noch daran gedacht wird, -ohne die Zahl der eingesetzten Fahrzeuge zu erhöhen- das Bedienungsgebiet auf Bereiche von Nachbargemeinden (Daheim und Schmalenbeck) auszudehnen, ist nicht nachvollziehbar.

Der Kreis als Träger des ÖPNV dürfte das bereits erkannt haben. Im Protokoll des Kreis-Verkehrsausschusses vom 23.08. ist zu lesen:
‘Im Fall einer Fortführung dieses Projektes ist es nicht vorgesehen, dass der Kreis ab 2022 in die Finanzierung dieser Maßnahmen mit zusätzlichen eigenen Finanzmitteln einsteigt, …’.
Die Formulierung ‘Im FALL einer Fortführung…’ lässt erkennen, dass der Kreis daran zweifelt und die Formulierung ‘…ist es nicht vorgesehen, dass der Kreis AB 2022 in die Finanzierung einsteigt..’ ist sehr eindeutig. Hoffnung auf Beteiligung (wie sie in der Vorlage geweckt wird) wäre berechtigt, wenn da stünde: ‘…schon ab 2022…’.

Diese Vorlage (vom 27.08.) mit hochkomplexem Sachverhalt und exorbitanten Folgekosten innerhalb nur eines Monats (STVV am 27.09.) ohne Chancen auf eingehende Beratung beschließen lassen zu wollen, ist sehr ambitioniert. Damit wird der an sich guten Sache eines On-Demand-Verkehrs kein Gefallen getan.”

Postskriptum des Bloggers: Ich weise die Ahrensburger Politiker darauf hin, dass sie nur nach ihrem eigenen Wissen und Gewissen abstimmen dürfen. Ein Fraktionszwang widerspricht den Regeln der Demokratie in Deutschland und ist verboten! Aber das wissen die Stadtverordneten natürlich. Oder…?

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 10. September 2021

13 Gedanken zu „Unglaublich: Jedes 4. Kind in der Stadt lebt in Armut. Der Umweltausschuss will 1,26 Millionen Euro spendieren. Für Luxus-Karossen mit Chauffeur.

  1. Die Krähe vom Rathausplatz

    Herr Kewersum: veröffentlichen Sie bitte Ihre Berechnung, mit welchen Parametern Sie die Aussage der Einsparung von 30 Tonnen CO2 beweisen können.

    1. Peter Elmers

      Ein Kommentator meint :
      “… wäre sicherlich interessant, die Berechnung nachvollziehen zu können !”

      Noch interessanter ist eine Berechnung der CO2-Mehremissionen, die ca. 10.000 Autos täglich ausstoßen müssen, weil sie -jedenfalls wenn sie der offiziellen Umleitungs-Beschilderung folgen- nicht mehr über die für sechs Monate gesperrte Bünningstedter Straße nach Hoisbüttel fahren können, sondern über den Südring Bargteheide fahren sollen.

      Eine mögliche Umleitung wäre auch eine um ca. 5 km kürzere Umleitung, über Wulfsdorfer Weg, Am Golfplatz und Fritz-Kruse-Straße.
      Die Stadt hätte dafür Ammersbek vielleicht die zeitweise Abflachung der extrem steilen Aufpflasterung Golfplatz Ecke Eschenweg bezahlen müssen und eine Entschädigung für die übermäßige Abnutzung ihrer Gemeindestraßen.
      Aber da wird auf einmal gespart und die CO2-Emissionen spielen keine Rolle :

      Es wären allerdings 10.000 Fz/Tag x 180 Tage x 5 km =
      9 Millionen Fahrzeug-Kilometer x (im Schnitt über alle Fahrzeugklassen) 8 Liter Treibstoff pro 100 km, also 720.000 Liter Benzin oder Diesel im Wert von ca. 1,8 Millionen Euro weniger verbraucht worden.
      Da ein Liter Kraftstoffverbrauch ca. 2,5 kg CO2-Ausstoß bedeutet,
      würden also -wenn sich alle Autofahrer an die Umleitungsbeschilderung hielten- wegen der Straßenerneuerung 1.755 Tonnen CO2 mehr ausgestoßen werden !!
      Da relativiert sich die Einsparung von 30 Tonnen CO2 durch IOKI doch sehr !!!!

      Nun gut, die ortskundigen Autofahrer werden dieser idiotischen Umleitungsbeschilderung kaum folgen. Google-Maps und die anderen Navis empfehlen sowieso die Route über den Golfplatz.
      Aber der Bus 376 nach Bergstedt muss per Order und Mufti zwangsweise über Bargteheide fahren und hat während der Bauzeit bei 34 Fahrten Mo-Fr, 28 am Sa und 8 am So, also 70 Fahrten pro Woche, ca. 26 Wochen lang und 6,1 km Mehr-Weg eine zusätzliche Fahrstrecke von 11.000 Kilometern zu bewältigen.
      Bei einem geschätzten Dieselverbrauch von nur 25 l/100 km auf “Langstrecke ohne Halt” zwischen Am alten Markt und Lehmkuhle in Ammersbek ist das ein Mehrverbrauch von 2750 Litern und somit ca. 7 Tonnen CO2.
      Da relativieren sich die Einsparungen durch den gesamten IOKI-Betrieb von nur 30 Tonnen doch ganz schnell.
      Gut die Verkehrsbetriebe Hamburg-Holstein stört das nicht; – im Gegenteil, sie erzielen Mehreinnahmen vom Auftraggeber Kreis wegen der Mehr-Wege (die die Stadt wahrscheinlich erstatten muss).

      Die Busbenutzer stört das schon, sie haben 7 Minuten Mehrfahrzeit im Bus und verpassen ihren gewohnten U-Bahn-Anschluss in Hoisbüttel und die Ein- und Aussteiger der aufgehobenen Haltestellen “Pflegezentrum”, “Freizeitbad”-lantic, “Jungborn” in Ahrensburg und “Schneiderberg” in Ammersbek stehen dumm da und müssen sehen, wie sie weiterkommen (die Ahrensburger vielleicht mit IOKI -solange das noch fährt- und zahlen dann -als werktägliche Pendler- 26 Wochen lang täglich 2 Euro Zuschlag, also immerhin 260 Euro zusätzlich !!
      Die Kfz-Werkstätten freuts auch, da die ortsunkundigen Autofahrer gerne mal ihre Spoiler an der Ammersbeker Aufpflasterung beschädigen.

      Aber solche Überlegungen werden in der Verwaltung offenbar nicht mehr angestellt; – anders als seinerzeit unter Bürgermeister Samusch.

      Diese lächerliche CO2-Einsparung überhaupt als relevante Begründung für den Weiterbetrieb von IOKI heranzuziehen, wirft ein Schlaglicht auf die Qualität der Beschlussvorlage und die Beweisnot der Verwaltung.

      1. Harald Dzubilla Artikelautor

        Danke schön, lieber Herr Elmers für Ihre sachdienliche Ergänzung! Und CO2 einsparen bedeutet, dass alle (alle!) Ioki-Fahrer vorher tatsächlich mit Autos ohne E-Motor gefahren sind, bzw. überhaupt so ein Auto besitzen. Wenn ich mir die jungen Damen und Herren anschauen, die am U-Bahnhof West einsteigen, dann bezweifle ich das. Und schon allein deshalb ist der Antrag des Bürgermeisters verlogen.

      2. Die Krähe vom Rathausplatz

        Es reichen schon die altertümlichen, nicht verkehrsgerecht schaltenden Signalanlagen in unserer Stadt Wenn die dem Verkehrsaufkommen entsprechend schalten, hätten wir mehr als 30 t CO2-Ersparnis

  2. Volksmund

    Ich kotz mich leer. Die Tunten-Taxis bleiben also. Wieso nicht eine Bürgerumfrage, ob man IOKI (Volksmund: IDIOTI) überhaupt will oder lieber vom bestehenden Dickschiff-Busverkehr Schritt für Schritt in kleinere E-Busse umsteigt.

    1. Peter Elmers

      Großartiger Vorschlag !
      Im neuen Verkehrsvertrag mit dem Kreis ab 2023 kleine Elektro-Busse einsetzen und dafür mit aller Kraft hinarbeiten und die 1,2 Mio Euro dafür einsetzen !
      Es gibt am Markt bereits solche Busse !

  3. Der Spatz vom Rathausdach

    Da muss nur einer dem Umweltausschuss sagen: “CO2-Einsparung” — und schon setzt der Denkapparat aus. Es ist eigentlich beschämend für eine Stadt wie Ahrensburg, dass dort politische Vertreter die Bürger vertreten und dabei gar nicht an die Bürger denken sondern an ihre eigene Wichtigkeit, die sie sich herausnehmen. Traurig aber wahr.

    1. Peter Elmers

      Dagegen gestimmt hat gem. Hamburger Abendblatt, Stormarn-Teil angesichts des wahrscheinlichen Gruppenzwanges und um nicht fortschrittsfeindlich zu erscheinen, anscheinend niemand.
      Es gab allerdings Vorbehalte. Die SPD war gegen die zur partiellen Refinanzierung vorgeschlagenen Ausdünnung des bisherigen Stadtbusverkehrs :

      ” …SPD will Verlängerung des Projekts nur um ein Jahr
      Lob und Kritik am Vorschlag der Stadtverwaltung kam von der SPD. „Es ist richtig, Ioki weiter anständig auszuprobieren, vor allem ohne die Einschränkungen durch die Corona-Pandemie“, sagte der Stadtverordnete Jochen Proske. Allerdings solle die neue Testphase aufgrund der Kosten für die Stadt nur ein Jahr dauern. Proske lehnte es für die SPD zudem ab, zur Finanzierung des Weiterbetriebs 170.000 Euro durch Änderungen beim Ahrensburger Busverkehr einzusparen. „Dann haben wir womöglich noch mehr Fahranfragen bei Ioki, die nicht bedient werden können.“ Der Hintergrund: Durch Änderungen bei den Ahrensburger Buslinien 269, 576, 476 und 869 soll Geld gespart werden, das der Kreis in den Ioki-Dienst investiert. Betroffen wären vor allem die Ahrensburger Stadtteile Steinkamp und Am Hagen. Dort soll teilweise Ioki das Fahrangebot übernehmen.

      Die Grünen wollen den Test der Ioki-Shuttles ebenfalls fortführen. Sie waren dafür, das städtische Geld für den Betrieb für 2023 mit einem Sperrvermerk zu versehen. Dadurch müsste über die Finanzierung für das Jahr 2023 später erneut abgestimmt werden. Sie sahen zudem weiteren Verbesserungsbedarf: „Es muss dringend mehr Öffentlichkeitsarbeit für Ioki gemacht werden“, sagte das Ausschussmitglied Jan Jasper Lauert. „Die Zielgruppen, etwa die Berufspendler in die Gewerbegebiete, müssen besser angesprochen, und der Einzelhandel mehr eingebunden werden.“ Ziel müsse sein, die Nutzerzahlen weiter zu erhöhen. „Ioki ist ein Instrument, um den individuellen Autoverkehr zu reduzieren“, sagte Lauert.
      Der Umweltausschuss nahm den Vorschlag der Verwaltung für einen weiteren Ioki-Betrieb 2022 und 2023 schließlich mehrheitlich an. Die Finanzierung für 2023 muss aber noch erneut freigegeben werden. Er sprach sich auch für die Einsparungen und Änderungen beim Buslinienverkehr aus.”

  4. Peter Elmers

    BERICHTIGUNG !
    Ich hatte vorgerechnet, dass -während der Sperrung der Bünningstedter Straße- die Berufs-Pendler, die den Bus 376 nach Bergstedt womöglich nur mit IOKI als Zubringer erreichen, während der sechsmonatigen Sperrung dafür mit ca. 260 Euro belastet würden.
    Das ist falsch :
    Zeitkarteninhaber, die regelmäßig IOKI benutzen, erhalten hohe Rabatte ! Für sie übernimmt zukünftig dann die Stadt den größten Teil des Komfort-Zuschlags.

  5. Hansi

    KOMMENTAR WURDE GELÖSCHT! Anmerkung Administrator: Ihre persönliche Meinung über IOKI wird nicht dadurch substantieller, wenn Sie diese unter verschiedenen Pseudonymen abgeben.

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