Warum das BLOCK HOUSE mit vier Ahrensburger Apotheken auf einer Stufe steht: Unehrlichkeit

Leser von Szene Ahrensburg wissen, dass meine Leidenschaft für das BLOCK HOUSE groß ist. Das begann schon bei der Eröffnung vom BLOCK HOUSE in der Dorotheenstraße in Hamburg, wo Eugen Block damals seine Gäste noch eigenhändig bedient und auch die Gläser gespült hat. Und zu jener Zeit gab es sogar Schweinesteaks auf der Speisekarte und keine Teller sondern Holzbrettchen.

Heute las ich in der BILD-Zeitung, dass der Chef vom BLOCK HOUSE fordert: “Kalbs-Schnitzel muss künftig 25 Euro kosten!” Und wer daraufhin einen Blick auf die Speisekarte vom BLOCK HOUSE wirft, der erkennt: In diesem Steakhaus stehen Kalbs-Schnitzel gar nicht auf der Speisekarte. Und die Forderung des Chefs könnte auch lauten: “Döner muss künftig 25 Euro kosten!”

Das letzte Wiener Schnitzel, das ich vor ein paar Tagen gegessen habe, hat 25,90 Euro gekostet, und zwar im “Café Wichtig” in Timmendorfer Strand.

Frage: Warum erklärt der Geschäftsführer vom BLOCK HOUSE nicht, dass ein Rumpsteak künftig 35,90 Euro kosten muss? Oder wenigstens 31,90 Euro? Diese Preise stehen auf der Karte vom “Café Wichtig”. Und was kostet das Rumpsteak im BLOCK HOUSE? Sie haben die Wahl zwischen 19,90 Euro und 25.80 Euro.

Wissen Sie nun, warum Stephan von Bülow, der Chef der Steakhauskette, lieber auf das Kalbs-Schnitzel hinweist als auf das Rumpsteak…?

Und ich verweise in diesem Zusammenhang auf das BLOCK HOUSE in Ahrensburg. “Gastgeber” Steffen Buhr schämt sich nicht, seine Werbung schon seit vielen Monaten auf “Ahrensburg-Portal” der Firma Stifter-Service Ahrensburg GmbH & Co. KG kostenlos veröffentlichen zu lassen mit dem Hinweis: “Diese Anzeige wird vom Ahrensburg-Portal kostenfrei veröffentlicht, als solidarische Hilfe während der Corona-Krise” – siehe die Abbildung! Und das ist auch der Grund dafür, warum meine Leidenschaft für das BLOCK HOUSE nahezu erloschen ist.

Leser von Szene Ahrensburg wissen auch, dass hinter der Stifter-Service-Firma und dem Corona-Werbeportal der Ahrensburger Dr. Michael Eckstein steckt. Und dass dieser Mann ein Porzellandefizit haben muss, beweist er u. a. damit, dass er seit über einem Jahr auch die Werbung von Ahrensburger Apotheken veröffentlicht mit dem Hinweis: “Diese Anzeige wird vom Ahrensburg-Portal kostenfrei veröffentlicht, als solidarische Hilfe in der Corona-Krise.”

Ich vermute, der Herr Doktor hat noch immer nicht ein passendes Medikament zur Stärkung von geistiger Leistung bekommen – kostenfrei, versteht sich. Wegen der Corona-Krise.

 

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 5. Juli 2021

2 Gedanken zu „Warum das BLOCK HOUSE mit vier Ahrensburger Apotheken auf einer Stufe steht: Unehrlichkeit

  1. Die Krähe vom Rathausplatz

    es gibt bestimmt andere Firmen in Ahrensburg, die eine kostenlose Werbung nötiger haben, aber da bekommt der Herr wohl kein, oder kein genehmes Deputat

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