Am Ende des Tages bekommt der Abendblatt-Leser in Stormarn “das Wichtigste aus dem Kreis von der Abendblatt-Redaktion” per Newsletter von Redaktionsleiter Hinnerk Blombach himself. Heute erfahren wir Stormarner in fünf Meldungen, wie gruselig es in Stormarn ist: Ein Trickbetrüger hat eine 72-Jährige in Ahrensburg bestohlen. Und Diebe stahlen einem Ahrensburger Ehepaar, das im Garten gearbeitet hat, sein Geld. Und ein aggressiver Radfahrer hat einer Cabrio-Fahrerin ins Gesicht gespuckt. Und ein Zimmerbrand im Seniorenheim und Prügelei – beides in Reinbek. Fazit: Ein Tag der Schreckensmeldungen aus Stormarn! *grusel*
Der Redaktionsleiter der Abendblatt-Regionalseiten Stormarn & Bergedorf kommt aus Groß Flottbek. Und Groß Flottbek ist ein Hamburger Stadtteil. Genauso wie Bergedorf. Jedoch: Für den Verlag vom Hamburger Abendblatt, der in Essen sitzt, sind „Hamburg und Bergedorf“ nicht eins, sondern angeblich zwei Städte. Oder eine Stadt und ein Dorf – wenn Sie bitte mal einen Blick auf die nachfolgende Abbildung unten rechts werfen wollen!
Dazu passt, was Hinnerk Blombach mit seinem Newsletter praktiziert. Der ist wie gesagt überschrieben mit: „Stormarn“ und „Das Wichtigste aus dem Kreis“. Und das verschickt der Stormarn-Redaktionsleiter mit „Guten Abend nach Stormarn“, womit der Absender zu erkennen gibt, dass die Stormarn-Redaktion scheinbar nicht im Kreis Stormarn arbeitet, sondern möglicherweise in Bergedorf. Oder im Homeoffice in Groß Flottbek.
Und alle Meldungen stammen vom Presseportal der Polizei
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