Heute tagt der Hauptausschuss von 19:30 bis 22:00 Uhr in der Turnhalle vom Eric-Kandel-Gymnasium, Reesenbüttler Redder 4-10, wo u. a. auch das leidige Thema “Stadtgeld” für Ahrensburger Bürger auf der Tagesordnung steht, wobei es aber nur um den Auszahlungstermin geht und einen Antrag der WAB, der die Sache im Grunde nur verschlimmbessern würde. Und ich reiche dazu folgenden Eilantrag ein und also lautend:
Die Politiker mögen beschließen, dass das Stadtgeld gestrichen wird. Begründung: Es ist ein One-Shot und somit ein Strohfeuer, das rach wieder verlöschen wird. Stattdessen mögen die Verantwortlichen beschließen, dass nach Ende des Lockdowns alle öffentlichen Parkplätze in der Innenstadt kostenlos mit Parkscheibe zu beparken sind, und zwar mindestens bis zum Jahresende.
Natürlich ist mir bewusst, dass der Hautausschuss heute nichts mehr korrigieren kann, was die Stadtverordneten-Versammlung zuvor schon beschlossen hat. Der Grund dieses Blog-Eintrages ist einfach der, dass meine Worte am Ende der „Stadtgeld“-Aktion noch nachlesbar sind.
Und wenn die Stadt Marburg für Ahrensburg als Vorbild für “Stadtgeld” genannt wird: Gucken Sie mal nach, in wie vielen Städten in Deutschland das vorbildliche Parken in der Innenstadt mit Parkscheibe möglich ist – im Vergleich zu Ahrensburg!