Drei Fragen, auf die ich keine Antworten erwarte

An der Stadtbücherei befinden sich Fahrradständer. An Wochenmarkt-Tagen sind diese Abstellplätze meistens voll belegt. Aber nicht nur mit Fahrrädern sondern dort parken auch immer wieder Krafträder. Das hat einen Fahrradfahrer am vergangenen Samstag geärgert, sodass er es im Foto festgehalten und an Szene Ahrensburg geschickt hat – siehe die Abbildung! Meine Frage: Ist dieses Parken amtlich erlaubt? Oder gucken die städtischen Ordnungskräfte einfach weg?

Auf der Homepage der Stadt Ahrensburg wird für einen Flohmarkt geworben. Es ist keine städtische Veranstaltung oder eine gemeinnützige Aktion, sondern es ist ein kommerzieller Flohmarkt einer Firma, der auf dem Parkplatz von Famila stattfindet. Meine Frage: Warum macht die Stadt Ahrensburg dafür Werbung?

Der Volksmund spricht: „Ein Bild sagt mehr als 1000 Worte“. Auf der Homepage der Stadt Ahrensburg jedoch, sagt ein Wort mehr als 1000 Bilder, denn dort ist seit Wochen zu lesen: „Ein Bil agt mehr als 1000 Worte“ – siehe die Abbildung!

Die Frage, was dem Bürger damit gesagt wird, stelle ich nicht, weil ich die Antwort weiß: Das Wort sagt, dass der Verantwortliche für die Homepage von Ahrensburg eine ausgemachte Lusche sein muss. Außerdem wird erkennbar, dass außer mir offenbar niemand die Veranstaltungen auf der Website zur Kenntnis nimmt.

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 27. September 2020

4 Gedanken zu „Drei Fragen, auf die ich keine Antworten erwarte

  1. Fritz Lucke

    E-bikes ja (funktioniert wie ein Moped, daher Zulassung, Helm erforderlich), anders bei pedelecs (der Motor schaltet sich nur unterstützend zu), d.h. treten ist nach wie vor notwendig.

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