Ich habe Ihnen im vorangegangenen Blog-Eintrag über den Genossen Gerhard Bartel (SPD) berichtet, der in der Corona-Krise so “tolle Einkaufserlebnisse” in der Innenstadt gehabt hat und für den das Auto “der letzte Einkaufsreiz” ist. Und dazu bedarf es für alle Bürger, die nicht wissen, wer Gerhard Bartel ist, eine aufklärende Ergänzung, um zu erkennen, was dieser Politiker für ein linker Egoist und Heuchler ist.
Gerhard Bartel ist nicht nur Mitglied im Bau- und Planungsausschuss, sondern der Genosse ist auch Vorsitzender der AWO Ahrensburg, die in der Innenstadt etliche Läden betreibt, nicht zuletzt das Peter-Rantzau-Haus. (Und in einem der AWO-Läden hatte er vermutlich auch seine tollen Einkaufserlebnisse.)
Und warum benötigt Gerhard Bartel kein Auto in der Innenstadt? Ich verrate es Ihnen: Er wohnt in der Bahnhofstraße 12, also mitten im Zentrum.
Und so kann Gerhard Bartel dann mit seinem Hackenporsche ganz bequem zum Einkaufen durch die City rollen. Dass viele andere Menschen das nicht können und auf ein Auto angewiesen sind, das kümmert diesen Sozialdemokraten Mann einen feuchten Kehricht.
Welche Kompetenz dieser Politiker ausgerechnet in Sachen Bauen und Planung hat, weiß ich nicht. Ich frage mich nur, warum der Mann gerade in diesem Ausschuss sitzt.
Und sollte Bartel trotzdem ein Auto besitzen, dann parkt er es vermutlich gegenüber im Alten Lokschuppen. Kostenlos, versteht sich.
Hat man jemals davon gehört, dass in der zum AWO-Imperium gehörenden Nähstube auf dem Heinz-Beusen-Stieg Gesichtsmasken z.B. für Leute mit geringem Einkommen genäht wurden???? Und das gerade in der jetzigen Situation? Und wenn nein, warum nicht?
Die Frage würde Ihnen vermutlich schneller und direkt beantwortet werden, wenn Sie diese an der richtigen Stelle stellen, nämlich in der Nähstube der AWO.
Und was sagen Sie zu dem Kommentar, den WAB-Steuer gegenüber der Zeitung abgegeben hat?
Das, lieber Leser, erfahren Sie morgen an dieser Stelle.
Warum kann eigentlich nicht die AWO die neue Bedürfnisanstalt in der Innenstadt bauen und unterhalten? Oder ist für die AWO eine behindertengerechte Toilette vielleicht nicht so wichtig?