Um das CCA, das sogenannte City-Center Ahrensburg, kursieren schon mysteriöse Geschichten, seitdem das Gebäude in der Klaus-Groth-Straße entstanden ist. Einer Straße, die in diesem Teil seither als Rampengasse bekannt ist. Und immer wieder wirft das CCA neue Fragen auf, die niemand beantwortet. Weil es für das CCA bis heute noch keinen verantwortlichen Manager gegeben hat, der zur Auskunft befugt war. Der gerade ausgeschiedene Erich Lawrenz, der als “City-Manager” bezeichnet wurde, war in Wahrheit eher ein Hausverwalter, der diese Arbeit sehr gut gemacht hat.
Kürzlich erfuhr der Bürger, dass ins CCA ein italienisches Restaurant einziehen soll, und zwar dort, wo zuerst Fisch-Schloh und danach Fisch-Hagena gescheitert sind. Das Wundersame: An den Schaufenstern wird die Fläche immer noch wie sauer Bier angeboten. Und nach Umbauarbeiten sieht es dort zur Zeit auch noch nicht aus.
An der erleuchteten Tafel im CCA (siehe Abbildung links!) erfährt der Besucher, dass im CCA immer noch Home & Cook zu finden ist. Und obwohl an dem Ladenlokal groß und überdeutlich Home & Cook steht, gibt es den Laden dort schon seit Wochen nicht mehr. Was soll das…?!
Merkwürdig ist auch: Das CCA zeigt an, dass in dem Center die Hamburger Sparkasse zu finden ist. Eine glatte Lüge, denn die Haspa hat dort nicht mal einen Geldautomaten im Gegensatz zur Sparkasse Holstein. Und die Sparkasse Holstein wird einzig und allein wegen ihres Geldautomaten neben C & A, Deichmann, Müller und Rewe als Mieter aufgeführt, der sich auf Ihren Besucht freut. Einen Automaten im CCA hat auch die Firma Foto.Fix stehen, doch dieses Unternehmen wird nicht unter den CCA-Mietern genannt. Und Bonita ist bereits gelöscht, obwohl der Laden noch dort ist.
Nach Bäckern, Optikern, Frisören, Gemüseläden usw. fehlen uns gerade noch italienische Restaurants. Wie wäre es mit Rohkost aus Regionen nördlich des Polarkreises oder mit frittierten oder getrockneten Kerbtieren aus China oder den Anden?