Zum Wochenende mal ein anderes Thema, das nicht direkt etwas mit Ahrensburg zu tun hat. Es sei denn, Sie erwischen einen Tag im Hansa-Theater in Hamburg, an dem unser Mitbürger Horst Schroth dort die Conférence besorgt. Was gestern leider nicht der Fall gewesen ist.
Der jährliche Besuch im Hansa-Theater ist bei Familie Dzubilla quasi Pflicht und Vergnügen zugleich. So wie gestern, als wir im 125jährige Jubiläumsprogramm gewesen sind. Und ich blogge nicht zuletzt darüber, um Ihnen zu sagen: Wenn Sie sich einen wirklich schönen Abend machen möchten – am besten mit der ganzen Familien – dann versuchen Sie, noch bis Ende der Spielzeit am 31. März 2018 zum Hamburger Steindamm zu kommen und ein paar gute Plätze zu ergattern!
Die Highlights gestern waren für uns der Puppenspieler Alex mit Barti, den wir dort schon einmal im Hansa-Theater erleben durften. Und die Reifenakrobatin Valerie Inertie genauso wie der Jongleur Claudius Specht. Aber auch alle anderen Nummern sind natürlich sehenswert und bekamen gebührenden Applaus im vollbesetzten Theater.
Der absolute Tiefpunkt jedoch war der Conférencier Arnulf Rating, der alte Zeitungen mitgebracht hatte. Der Mann war weder witzig noch tiefschürfend, der war einfach nur platt und peinlich. Oder können Sie beispielsweise über Terroranschläge lachen?
Und deshalb mein Tipp: Wenn Sie ins Hansa-Theater gehen möchten, sollten Sie sich vorher erkundigen, wer den Abend moderiert, damit das Vergnügen auch 100%ig wird!
Und die Akrobatin Maria Sarach … hat die vielleicht etwas mit Ahrensburg zu tun?
Ich habe keine Ahnung. Aber sie hat eine tolle Darbietung abgeliefert.