In der Politiker- und Parteien-Werbekolumne im Anzeigenblatt MARKT hat heute das Wort Jochen Proske (SPD) das Wort, Stadtverordneter und Vorsitzender der SPD-Fraktion in der Stadtverordneten-Versammlung. Und Proske hat seinen Beitrag betitelt: “Wohnen im Ahrensburg – zu welchem Preis?” Und die Frage wird sogleich beantwortet, nämlich zu einem hohen Preis. Denn der Wohnraum, der in Ahrensburg entsteht, ist für Menschen mit einem durchschnittlichen Einkommen kaum noch finanzierbar.
Und deshalb lädt die SPD ein zu einer Diskussion zu diesem Thema, und zwar morgen, also am Donnerstag, um 19:30 Uhr ins Peter-Rantzau-Haus. Und morgen, also am Donnerstag, dem 22. November 2018, findet um 19 Uhr – also nahezu zeitgleich – die Einwohnerversammlung im Marstall statt.
Eine unglückliche Überschneidung? Mitnichten. Denn wer keine Wohnung in Ahrensburg findet, der ist auch kein Einwohner von Ahrensburg und muss deshalb nicht in die Einwohnerversammlung gehen, wo solche Themen wie “Wohnen in Ahrensburg” nicht behandelt werden, sondern dort geht es morgen um um die Stadtwerke mit ihrem Schuldenberg und das Badlantic, wo das Geld der Stadt versenkt wird.
Ach ja, und noch was: Die Stadt Ahrensburg zeigt nicht nur die Einwohnerversammlung auf ihrer Homepage an, sondern verweist auf noch auf den Schwindel, der parallel dazu abläuft: