Monika Veeh (ahrensburg24) macht Reklame für die Deutsche Kommunistische Partei (DKP) in Ahrensburg – siehe die Abbildung! Und der SPD-Stadtverordnete und AWO-Geschäftsführer Jürgen Eckert stellt den Kommunisten das Peter-Rantzau-Haus für eine Veranstaltung zur Verfügung.
Ich zitiere Wikipedia und also lautend: “Die Deutsche Kommunistische Partei (DKP) ist eine 1968 in der Bundesrepublik Deutschland gegründete kommunistische Kleinpartei. Aufgrund personeller Kontinuitäten und inhaltlicher Gemeinsamkeiten mit der 1956 verbotenen KPD gilt sie als deren maßgebliche Nachfolgeorganisation. Sie wird vom Verfassungsschutz beobachtet und von diesem als linksextremistisch eingestuft.”
Für eine Veranstaltung der DKP in Ahrensburg wirbt Monika Veeh auf ihrem Schleichwerbeportal. Und wenn die DKP zwecks Propaganda-Veranstaltung ins Peter-Rantzau-Haus kommt, dann könnte der Verfassungsschutz ebenfalls kommen – oder hat der Stadtverordnete Jürgen Eckert (SPD) den vielleicht ausdrücklich ausgeladen? Und was ist mit rechtsextremen Parteien, Herr Eckert: Werden die demnächst auch ihre Parolen im PRH verkünden dürfen…?
Wie lange darf die Arbeiterwohlfahrt das PRH eigentlich noch bewirtschaften? Wurde das Haus nicht mit öffentlichem Geld, also Steuermitteln erbaut? Und da dürfen jetzt auch Extremisten ihre politischen Veranstaltungen machen? Und Frau Veeh, die von der Stadt Ahrensburg finanziert wird, rührt kräftig die Werbetrommel für die DKP. Und daneben die Werbung von kapitalistischen Unternehmen. Passt wie Arsch auf heißer Herdplatte. 😉
Vielleicht sucht die geschwächte SPD über den Genossen Eckert einen neuen Koalitionspartner für Ahrensburg?
Hier legt Herr Dzubilla den Finger zu Recht in die Wunde. Ich kann vor solchen Aktivitäten nur warnen ! Der Grund : Wo eine linke Szene ist, sind dann auch rechte Skinheads nicht mehr weit. Und die brauchen wir nun wirklich nicht in Ahrensburg. Kleine Städte in Sachsen wie Wurzen oder Delitzsch haben unter diesen rufschädigenden Schlägerbanden extrem zu leiden. Von Lebensqualität wie wir sie hier haben, sind die dortigen Anwohner weit entfernt. In diesen beiden Städten fingen linke Organisationsformen klein an ….. Die Folge waren wie aus dem Nichts entstehende rechte Kameradschaften in diesen Städten. Da wurde dann betrunken am Bahnhof rumgelungert und gepöbelt. Schlägereien und Sachbeschädigungen durch dieses Klientel in loser Abfolge. – Liebe Frau Veeh, wir brauchen keine Extremisten sondern Kommunalpolitiker denen die Belange der Ahrensburger Bürger wirklich am Herzen liegen. Dazu gehört, dass falsche Entwicklungen erkannt und korrigiert werden. Auch dann, wenn man diese Entwicklungen mit dem Wissensstand der Vergangenheit selbst ein mal mitgetragen hat.
Gegen die DKP wurde m. W. noch nie ein Verbotsverfahren angestrebt und man konnte diese Partei bei der letzten Kommunalwahl wählen. Bezeichnend, daß man sich hier auf das gesammelte Wissen aus Wikipedia stützt und nicht etwa . B. auf den Brockhaus. Der mündige Ahrensburger sollte entscheiden können, wo er seine politische Heimat findet, dabei benötigt er sicher keine ‘Vorauslese’.
“Die DKP strebt den Umsturz der politischen und wirtschaftlichen Verhältnisse an, um eine sozialistische Gesellschaftsordnung und letztlich den Kommunismus zu errichten. Dieses Ziel formuliert sie u. a. in ihrem Parteiprogramm.” Und dabei wird sie in Ahrensburg von der AWO und vom Stadtverordneten Eckert (SPD) und der Werbeportalbetreiberin Veeh unterstüzt.
https://www.verfassungsschutz.de/de/arbeitsfelder/af-linksextremismus/zahlen-und-fakten-linksextremismus/linksextremistische-bestrebungen-2016/deutsche-kommunistische-partei-dkp-2016
Und wofür hat der Stadtverordnete Kreisel-Knoll (CDU) in der letzten Stadtverordnetenversammlung die Frau Veeh ausdrücklich gelobt?
Und weil’s der Moni so wichtig war, hat sie gestern noch einmal ganz deutlich gemacht, “was läuft” in Ahrensburg: