Klaus Schädel, der vom Amtsgericht Ahrensburg als Straftäter verurteilt wurde mit einer Freiheitsstrafe von neun Monaten auf Bewährung, meldet sich neuerdings wieder regelmäßig zu Wort. Auf Twitter. Dort behauptet er heute, dass ein CDU-Bundestagsabgeordneter ihn, “das Arschloch”, fertigmachen will. Den Namen des besagten Bundestagsabgeordneten nennt Schädel dabei nicht.
Parallel dazu kam eine positive Meldung vom Amtsgericht Ahrensburg: Laut Beschluss vom 05.03.2018 ist Klaus Schädel “für 66 Tage in Ordnungshaft zu nehmen”. Ursache sind Hunderte von Beleidigungen durch E-Mails und der Versand ungezählter pornografischer Bilder.
Da hat der Porno-Graf aber großes Glück gehabt, dass er 66 Tage in Sicherheit gebracht wird, sodass der CDU-Bundestagsabgeordnete nicht an ihn herankommen kann. Und ich hoffe, dass es auch in der modernen Haftanstalt kein Wilan für die Insassen gibt, denn sonst würde der Typ auch noch von der Pritsche aus twittern.
Uih, uih, da dürfte ja wohl eine Klage der CDU wegen Rufschädigung fällig werden. Dieser Schädel kann sich einfach nicht bewähren. Würde noch einmal rund 275 Tage Ruhe vor ihm bedeuten, wenn die Bewährung nicht gefruchtet hat.
Könnte es sein, dass da jemand nicht alle Tassen in seinem Schrank hat?
Hier ist ein Vorschlag, wie man derartiges Stalking auf Twitter beenden könnte:
Brüller des Tages: Angela Merkel ließ einen armen Irren “einknasten”!
Wie kann ein normaler Mensch nur solche Lügen in die Welt setzen?! Wirklich armer Irrer. Und wenn er wegen seiner Straftaten ins Gefängnis muss, dann war bestimmt wieder die Bundeskanzlerin schuld daran. Oh! Oh! Oh! Wer den als Nachbar hat, braucht keine Horrorfilme mehr zu sehen, den gruselt es schon beim Anblick!!! 😉
“Herr Schädel Sie wissen, dass bei anderen AG und LG Sie viel härtere Strafen/Urteile wegen Ihren Pöbeleien erhalten hätten. Das AG Ahrensburg ging und geht mit Ihnen recht human um, gemessen an der Rechtsprechung in Deutschland. Ist Ihnen bekannt, Sie pöbeln trotzdem weiter.”
Der chinesische Philosoph Hau-sho-Hin hat einmal gesagt: “Sage einem Volltrunkenen, dass er genug getrunken hat; sage einem Vollidioten, dass er sinnvoll nachdenken soll – hier wie dort wird es vergebene Liebesmüh sein.”
Von Freund zu Freund:
Und Rolf Schälike bestätigt seine schlechte Meinung über Klaus Schädel noch einmal ausdrücklich via Twitter:
Man hört und sieht hier in Großhansdorf gar nichts mehr von dem Möbel packenden Privatdetektiv. Sitzt der Clown endlich dort, wo er hingehört?
Nett, was ich gerade im Internet gefunden habe!
https://www.shz.de/lokales/landeszeitung/klaus-schaedel-ich-will-ein-vorbild-fuer-die-buerger-sein-id2510056.html