Heute ist der 1. Januar 2018. Und wer das Hamburger Abendblatt online abonniert hat, der kann dort heute die aktuellen Nachrichten lesen – siehe die Abbildung links! Und was ist mit den aktuellen Nachrichten aus Stormarn…?
Wer das Hamburger Abendblatt online öffnet und hier die neusten Nachrichten aus Ahrensburg und dem Kreis Stormarn lesen möchte, der findet dort “aktuell” die Meldungen vom 30. Dezember 2017 (Stand: 13:28 Uhr) – siehe die Abbildung unten rechts!
Warum arbeitet die Redaktion von Stormarn online nicht genauso wie ihre Kollegen in Hamburg? Vielleicht deshalb nicht, weil das abgebildete Sextett sich so hübsch findet, dass die Dame und Herren lieber tagelang ihre eigenen Porträts online stellen, damit wir Leser erkennen, wie die Murmeltiere in der Großen Straße in Ahrensburg ausschauen…?
Oder ist es bloß eine Missachtung des zahlenden Lesers, Herr Haider…?
Möglicherweise schläft der Koordinator der Regionalausgaben noch seinen Silvesterrausch aus?!
Wie denn? Was denn? Ich hatte gedacht, es wäre auf Stormarn online eine Anzeige von Parship!
@ Herr Dzubila, danke für die Abbildung der Anzeige! Genau so habe ich es auch vor meinem geistigen Auge gehabt. 😉
Die Redakteure sind offenbar so berauscht von ihrer eigenen Wichtigkeit, dass sie lieber sich in den Mittelpunkt stellen statt die Ereignisse.
Klar, wenn man mit Ahrensburg nichts am Hut hat, kann man wenigstens über sich selbst schreiben. Vielleicht sitzt in dieser Redaktion eine verkappte Sebsterfahrungsgruppe!
Da versuchen sich ein paar knallharte Interessenvertreter ( zugunsten von Investoren und Verwaltung) als “nice guys” zu verkaufen. Wenn dem nicht so wäre, hätten sie längst den Fall Regina aufgegriffen und darüber recherchiert.
Und man hätte nachgefragt, wo und wozu die Stadt Ahrensburg Privatgrundstücke aufkaufen will.
An der Stormarnbeilage ist häufig das am interessantesten, was nicht drin steht.
So viele Köpfe und so wenig Inhalt In der Zeitung!