Die Hamburger Sparkasse und die Stadtwerke Ahrensburg lassen ihre Werbung von Monika Veeh (ahrensburg24) auf Facebook veröffentlichen, ohne dass diese Werbung als Werbung gekennzeichnet ist. Das verstößt gegen das Gesetz gegen unlauteren Wettbewerb (UWG).
Nein, das Thema ist nicht neu. Aber Monika Veeh gehen Recht und Gesetz offenbar am Arsch vorbei. Vermutlich denkt die Werbejournalistin, dass sie ihre Schleichwerbung aussitzen kann, denn irgendwann wird der Blogger ja wohl resignieren. Tut der aber nicht. Weil ich grundsätzlich etwas dagegen habe, wenn Menschen durch unlautere Werbung hinters Licht geführt werden.
Bereits einmal hat Monika Veeh eine Abmahnung von der Zentrale zur Bekämpfung unlauteren Wettbewerbs erhalten, weil sie Werbung auf ihrem Werbe- und Pressemitteilungsportal ahrensburg24, das von der Stadt Ahrensburg mitfinanziert wird, als “Advertorial” bezeichnet und ihren Kunden gegen Geld angeboten hatte. Und nun wartet sie vermutlich auf eine weitere Abmahnung wegen ihrer Verstöße auf Facebook.
Wer vertraut denn schon facebook? http://www.bild.de/bild-plus/geld/wirtschaft/internet/klatsche-fuer-facebook-54056132.bild.html