Wenn Sie bei Google die Stichworte “Szene Ahrensburg” und “Tiefgarage”, “Rathausplatz” und “Luserke” eingeben, dann kommen Sie auf zahlreiche Blogeinträge, in denen ich mich mit den rund 80 Parkplätzen in der Tiefgarage unter dem Rathausplatz beschäftigt habe, die vom Eigentümer, der Hamburger Immobilienfirma Luserke, seit Jahren willkürlich versperrt werden. Und ich habe den Bürgermeister schon vor Jahren aufgefordert, den Rechtsweg zu prüfen und entsprechende Schritte gegen die Firma Luserke zu unternehmen.
Dann berichtete die Stormarn-Redaktion im 3. Buch Abendblatt, dass die Garage geöffnet wird. Eine Ente, wie sich alsbald herausgestellt hatte. Und nachdem ich die Redaktion zur Recherche aufgefordert hatte, lesen wir heute: “Zwangsgeld: Ahrensburg will Tiefgarage öffnen” – siehe die Abbildung!
Dass Szene Ahrensburg der Vorreiter gewesen ist, der auf die Verwahrlosung unter dem Rathausplatz in Wort und Bildern aufmerksam gemacht hatte und eine Öffnung gefordert hat, das verschweigt die Redaktion. Stattdessen verweist man auf den Senioren-Beirat, der später kam und nur erfolglos gefordert hat, statt wirklich etwas zu unternehmen.
Warum die Stadt bis jetzt einen Kuschelkurs gefahren hat gegen den Unternehmer, der in meinen Augen ein Rumpelstilzchen ist, das mit den Füßen trampelt und ruft: “Ich will das nicht! Ich will das nicht! Ich will das nicht!” – das ist für mich nicht nachvollziehbar.
Und warum will Rumpelstilzchen das nicht? Weil Rumpelstilzchen offenbar glaubt, dass er der heimliche Herrscher in der Ahrensburger Innenstadt ist, wo er auch noch Geschäftshäuser besitzt. Und mit den Mieterträgen wird Rumpelstilzchen aus seiner vollen Kasse auch Zwangsgeld bezahlen und weiterhin versuchen, mit den Füßen zu trampeln. Möglicherweise ein Fall für einen Therapeuten, denn mit normalem Gedankengang ist das nicht mehr zu erklären. Weshalb der Geschäftsführer der Firma sich vermutlich auch am Telefon verleugnen lässt, denn was soll der arme Mensch dazu sagen?!