In der Zeitung stehen Tag für Tag viele Meldungen. Interessante und nichtssagende. Die wichtigsten Nachrichten findet der Leser in aller Regel auf der Titelseite. Dort werden auch Personen abgebildet, die mit den Meldungen in Zusammenhang stehen. Wie zum Beispiel heute auf der Titelseite vom 3. Buch Abendblatt.
Unter der Schlagzeile “U1-Umbau: Stormarner steigen um”, sind auch zwei Personen abgebildet, eine Dame und ein junger Mann. Die Dame will mit dem Auto zur Arbeit fahren während der Umbauzeit der U-Bahn. Und der junge Mann, 17 Jahre alt? Harald Klix und Laura Treskatis berichten übereinsimmend: “Justin Schneider (17) aus Schmalenbeck hält die Umbauten für Menschen mit Kindern und Gehwagen für sinnvoll” – siehe die Abbildung!
Donni, donni aber auch, das ist wirklich mal eine aufschlussreiche Information . Oder … äh …. gibt es eventuell jemand, der die Umbauten für Menschen mit Kindern und Gehwagen nicht für sinnvoll hält…?
Wir haben das sogenannte Sommerloch. Da wird aller Müll reingekippt. Ich warte wieder auf Nessi!
Hallo Herr Dzubilla,
Sie haben vergessen in der Zeitung die tollen Dreingaben zu erlesen und ihren Lesern mitzuteilen:
Neben dem “Aufzug” in Ahrensburg Ost und sogar “zwei Aufzügen” in Schmalenbek – wird “in Ahrensburg West … ein gläsener Fahrstuhl” zur Verfügung gestellt. Auch Ahrensburg Ost sowie Schmalenbek erhalten “endlich Fahrstühle”.
Leider kann man sich also nur in Ahrensburg Ost und Schmalenbek in einen bereit gestellten “Fahrstuhl” setzen und damit barrierefrei in einen “Aufzug” fahren, um die Bahnsteige zu erreichen. Für welchen Zweck wird dann aber in Ahrensburg West sogar “ein gläsener Fahrstuhl” angeboten ?
Weil zum Ausgleich in Schmalenbek gleich zwei “Aufzüge” errichtet werden sollen ?