Es gibt Berufe, wo die Ausübenden einen Hammer benötigen. Zum Beispiel der Schmied, der den Hammer schwingt. Und der Zimmermann. Und der Schuhmacher. Auch der Auktionator benötigt einen Hammer, genauso wie der Steinmetz ihn braucht. Und dann gibt es Menschen, die haben einen Hammer, und zwar laut Spruch des Volkmundes.
Lilliveeh, die Inhabern des Werbeportals ahrensburg24 (Partner: Stadtwerke Ahrensburg) hat auch einen Hammer. Den zeigt sie immer dann, wenn sie über Gerichtsfälle schreibt. Und womit sie andeuten will: Vor Gericht ist es wie bei einer Auktion, wo der Richter das Urteil meistbietend versteigert.
Oder warum, um alles in der Welt, bildet Lilliveeh einen Hammer ab, wenn sie über Gerichtsvorfälle schreibt? Ist das Urteil, über das die Prinzessin berichtet vielleicht von einem Richter in den USA gefällt worden?
Irgendwie empfinde ich den Hammer als peinlich, Lilliveeh, denn es zeigt, das Sie offenbar noch nie als Gerichtsreporterin im Ahrensburger Amtsgericht bzw. im Landgericht Lübeck gewesen sind!
Hallo, Herr Dzubilla,
ganz gleich, wie man zu Frau Veeh stehen mag – aber ich finde, mit diesem Beitrag gehen Sie entschieden zu weit! Der ist verletzend – und das muss nun wirklich nicht sein! Wie würden Sie damit umgehen, wenn man in dieser Form über Sie schreibt?
Hallo Frau Heinrich – ich würde den Hammer unverzüglich entfernen.
Danke, Sabine Heinrich! Hab‘ mich soeben mal wieder kringelig gelacht! http://www.szene-ahrensburg.de/2016/01/prinzessin-lilliveeh-hat-einen-hammer/
Neugierige Frage, Observator: Worüber, bzw. über wen? Das würde ich doch zu gern wissen!
na, über den Hammer doch, über den Sie sich kürzlich noch so kringelig gelacht haben! 🙂