Schon immer war ich neugierig zu erfahren, wieviele Mitarbeiter im Rathaus neben dem Bürgermeister sich auf Szene Ahrensburg einschalten, um dort nachzulesen, was die örtlichen Medien sich zu bringen nicht getrauen. Und nun habe ich eine ungefähre Vorstellung davon. Dank eines Trojaners.
Gestern ist das Pferd aus Troja ins denkmalgeschützte Rathaus geritten worden, was mich fragen lässt: Ist die Technik in der Verwaltung wirklich so vorsintflutlich, dass so etwas geschehen kann? Und nun können die Bediensteten im Rathaus nicht mehr Szene Ahrensburg lesen, weshalb ich vermute, dass der Trojaner vielleicht von jemandem geschickt worden ist, der genau dieses bezweckt hat. 😉
Und ich erkenne, dass heute bis Mittag rund 30 Leser weniger im Blog sind als an Tagen, an denen es keinen Trojaner in der Manfred-Samusch-Straße gegeben hat.
Ihr da oben,
hier unten in den Rathauskatakomben könnte ein verschwiegener Internetraum für die Rathausmitarbeiter eingerichtet werden. Auch der Bürgermeister könnte sich hinschleichen und szene.ahrensburg lesen.
Die Kellerleichen müssten selbstverständlich vorher beiseite geschoben werden.
Nicht nur weniger Seitenaufrufe, sondern auch weniger Kommentare. Vielleicht gibt’s auch dabei eine Korrelation.
Wenn man die Arbeitszeit nicht auf Szene Ahrensburg verbringt, müsste die Bearbeitung der vielen Vorgänge ja merklich schneller gehen…………….
…aber das Mehrwissen fehlt! 😉
Richtig lieber Wurst,
würde man das Rathaus komplett ausschalten und zu einem Parkhaus umbauen, müsste sich Herr Dzubilla andere Themen suchen , beispielsweise fragen, welche Falte eine Frau akzeptiert.
…und Narrenhof könnte sich dann nicht entfalten. 😉
Wer im Rathaus kann so blöd sein, die Anlage zu einer Mail von einem unbekannten Absender zu öffnen? Das war doch wohl nicht etwa der Bürgermeister, oder?
So ein Trojaner kann durchaus von einem mutmaßlichen Antragsteller kommen oder über ein Kaufangebot für Gewerbeflächen – oder durch Szene Ahrensburg eingeschleppt werden. Deshalb ist den Mitarbeitern auch verboten, Szene Ahrensburg aufzurufen. Nur die Führungskräfte dürfen dies. Nun haben diese einen Trojaner ins Rathaus gelassen. Was hat Herr Dzubilla da wieder angerichtet! Und das Rathaus kennt keine täglich zu überprüfende Firewalls! Wenn ich an das Denkmal Rathaus Ahrensburg denke, sehe ich ein rosenumranktes altes Gemäuer vor mir.