Auch heute schimpfen zwei Leser in der Stormarn-Beilage wieder über mich. Und wieder sind es Mitglieder der SPD und damit Genossen des Bürgermeisters. Das fällt auf. Und deshalb halte ich es fest, denn es lässt inzwischen ziemlich deutlich auf die Hintergründe der gezielten Kampagne gegen mich schließen. Herr Proske, sagen Sie Ihren Parteigenossen bitte, sie sollen sich schämen!
Hier kann der Bruder des Stadtverordneten Eckert (SPD) zu Recht das Zitat von Hoffmann von Fallersleben zitieren!
Ich vermute, der Strippenzieher der Kampagne gegen Szene Ahrensburg sitzt im Ahrensburger Rathaus und ist ebenfalls Mitglied der SPD. Oder nicht? Oder doch? Oder was…?
Es sieht ganz danach aus, als seien die Mitglieder und Funktionäre der SPD derzeit vollauf damit beschäftigt sind, den Blog nach vermeintlich diskriminierenden Kommentaren abzusuchen.Herr Bartel hat mit seinem heutigen Leserbrief einen Volltreffer gelandet. Allerdings fallen die Vorwürfe auf den Verfasser des Leserbriefs selbst zurück. Herr Bartel von der SPD zitiert in diesem Leserbrief seinen eigenen früheren Blogeintrag auf Szene-Ahrensburg, als er am Abend der Bürgermeisterwahl Herrn Dzubilla vorschlug, Herr Dzubilla solle ihm doch sein Haus verkaufen. Ich zitiere aus dem Leserbrief: ” Bestimmt können Sie mir ein preiswertes Angebot machen- mit Sarach-Abschlag müsste das ja ein Schnäppchen sein .” Ein derartiges Angebot entspricht nicht den guten Sitten. Wenn Herr Bartel sagt, dass er bereit sei, Herrn Dzubillas Haus zum Schnäppchenpreis zu kaufen, wird damit deutlich, dass er sich die vermeintliche Notlage von Herrn Dzubilla zunutze machen möchte, um an Herrn Dzubillas Haus zu einem Preis weit unter dem tatsächlichen Wert zu kommen.
Und wenn Herr Bartel meint, dass in den Kommentren ungerechtfertigte Vergleiche und Anspielungen auf die Nazi-Zeit vorkommen, dann möge er doch bitte noch einmal den Titel dieses Artikels in der Stormarnbeilage durchlesen.
Beste Grüße
Thomas H.
Hallo Thomas H. – die Sache wird noch viel perfider: Gudrun Probst-Eschke (SPD) https://ahrensburg.akdigitalegesellschaft.de/vorstand/gudrun-probst-eschke/ schreibt heute in Ihrem Leserbrief in der Stormarn-Beilage, Teil vom renommierten Hamburger Abendblatt: “Besonders verwerflich ist es meines Erachtens, dass renommierte Firmen aus Ahrensburg mit ihren Anzeigen solche Blogs auch noch finanziell unterstützen.”
Im Nazi-Deutschland, wo es die Blockwarte gab, da gab es auch die Parole: “Deutsche, kauft nicht bei Juden!”
Frau Probst-Eschke, in meinen Augen ist Ihre Aussage unglaublich dumm. 🙁
Um den Reigen zu schließen: Gerhard Bartel, SPD, mischt auch bei der AWO mit, wo Jürgen Eckert, SPD, die Geschäfte führt. Passt also.
Hallo Herr Dzubilla,
Ich sehe mich auch an die Zeiten der frühen 70er-Jahre erinnert, als so mancher brave Bürger verdächtigt wurde, Anhänger oder Mitläufer der RAF , und damit ein Verfassungsfeind , wenn nicht sogar ein Terrorist zu sein. Die Hysterie, die mit diesem Artikel erzeugt wurde , nimmt immer absurdere Formen an. Die Fabel von James Thurber “Der friedliebende Mungo” stellt diesen Prozess der zunehmenden Hysterie, Verdächtigung und Verleumdung auf sehr witzige Weise dar. Können Sie diesen Text nicht einmal abdrucken?
Britta
Ich weiß nicht, wie es bei James Thurber mit dem US-Copyright aussieht. Darum hier ein Link: http://www.predigt-eichendorf.de/Texte/Kanzelsplitter/Der%20friedliebende%20Mungo.txt
Als Nächstes meldet sich wahrscheinlich auch noch Herr Bartels Hund zu Wort und behauptet, dass er von einem Blogger auf Szene-Ahrensburg beleidigt wurde.
Fritz
Ich glaube nicht, dass Herr Bartels einen Hund hat – der bellt doch selber.
Ich habe einen wundervollen Hund … aber nichts kommentiert! Ich denke es geht um Herrn Bartel – ohne s – kleiner aber bedeutsamer Unterschied!
Sorry, lieber Herr Bartels, für den Tippfehler! Aber Sie erkennen: Bei Szene Ahrensburg werden Fehler umgehend korrigiert … im Gegensatz zu den Fehlern in einer örtlichen Zeitungsbeilage!
Uih, uih, uih, da wird die Gudrun aber Ärger bekommen mit ihrem Parteifreund Jürgen, weil sie sich darüber aufregt, dass Szene Ahrensburg eine “frei erfundene Lüge” des Stadtverordneten Eckert verbreitet hat. Das möchte der Herr Eckert ganz bestimmt nicht veröffentlicht haben, Frau Probst-Eschke. ;–)
Was sind diese Sozis doch für armselige kleine Parteisoldaten. Dass der Friede in der “Familie” durch szene-ahrensburg erheblich gestört wird, lässt sich denken. Darum muss die verbale Keule her, die pauschal auf alles schlägt, was aufmuckt. Schofle Gesellschaft. Pech für die Genossen, dass der Bürger selber denken kann.
Bis heute weiß ich nicht, was die Stormarn-Beilage mir eigentlich vorwirft. (Wissen Sie’s…?) Die Fälle, die von der Redaktion als “Beispiele” für “Hass und Hetze” und als “menschenunwürdig” anprangert, habe ich ja wohl deutlich entkräftet und dargestellt, dass ich nicht agiert, sondern reagiert habe nach der Devise: Auf einen groben Klotz gehört auch ein grober Keil.
Und weil Blombach & Konsorten nichts mehr “im Köcher” gegen mich haben, drucken sie in der Leserbriefspalte nun hinterhältige Pamphlete, deren Absender nicht mehr rot werden müssen, weil sie schon rot sind. Ich nehme von einer Klage wegen Verleumdung Abstand, meine Dame und Herren, weil Würstchen, die ihren Senf dazugeben, für mich viel zu unbedeutend sind.
Die “Blogwarte” von Ahrensburg werden auch von meiner Kollegin Martina Meckelein in Oststeinbek kommentiert. Hier ist der Link: http://oststeinbek-sind-wir-alle.de/das-froehliche-stelldichein-im-abendblatt-die-spd-und-harald-dzubilla/
Hallo, Frau Probst-Eschke!
Hat Ihnen schon jemand gesagt, dass Ihr Leserbrief in der Stormarnausgabe echt zum Kotzen ist?
Mit distanzierten Grüßen
Fr. Behnemann
Liebe Frau Behnemann,
ich stimme Ihnen vollkommen zu!
Aber sehen Sie es doch einmal positiv: Wer sich so äußert wie z.B. Frau Probst-Eschke oder schreibt wie Herr Dr. Eckert, hat m.E. keine ernst zu nehmenden Argumente und setzt offensichtlich alles daran, kritische – aber EHRLICHE – Menschen mit allen Mitteln zu diffamieren – und demaskiert sich dadurch selbst.
Zur Ergänzung: Leserbriefschreiber Diether Rodatz aus Delingsdorf, schreibt in der Stormarnbeilage nicht nur Leserbriefe, wenn Sie sich die Abbildung bitte ansehen würden. Und Dr. Karl-Heinz Eckert gehörte zum Kulturförderverein Rohrbogenwerk e. V. , dem Felizitas Thunecke sehr nahestand. Passt irgendwie alles, gelle?!
http://www.szene-ahrensburg.de/iweb/Blog/Eintrage/2010/9/8_Ahrensburg_Munchhausenstadt!.html