Hallo Herr Bürgermeister, haben Sie es schon bemerkt: Eine neue Firma hat sich in Ahrensburg angesiedelt?! Und nachdem Sie sich kürzlich vor das Gebäude einer anderen Firma, die ich nicht für ganz koscher halte, gestellt haben, können Sie sich nun auch in die Lange Koppel 111 stellen, wo ein “Möbel und Haushaltsgegenstände Vertrieb” neu eröffnet hat – siehe die nachstehende Google-Meldung!
Die Firma heißt “Klaus H. Schädel”, also genauso wie ein ehemaliger Bürgermeister-Kandidat für Ahrensburg. Dieser hat mir übrigens bis vor wenigen Tagen noch täglich ganz üble E-Mails geschrieben mit Lügen, Pöbeleien, Unterstellungen, Beleidigungen, Nötigungen, Androhungen, Schmähungen, Diffamierungen und und und. In acht Wochen waren das ungefähr 1.500 E-Mails. Dazu immer wieder pornografische Fotos, die der Mann vermutlich im eigenen Schlafzimmer geschossen hat, so hässlich, wie die Darsteller aussahen.
Und nun? Nun habe ich Ruhe. Das Amtsgericht Ahrensburg hat zum Jahresende einen Beschluss erlassen, dass der Vollpfosten mir nicht mehr schreiben darf. Und parallel dazu teilte mir die Staatsanwaltschaft in Lübeck mit, dass ein Verfahren gegen den Mann läuft.
Soviel ich gehört habe, hat diese Firma in Ahrensburg gar kein Möbellager, sondern in Ammersbek. Da darf man wohl neugierig fragen, wo dieser Betrieb seine Gewerbesteuern bezahlt.
Weiß zufällig jemand, ob der Typ wieder zahlungsfähig ist?