Einen Fremdenführer in Hamburg, der auf Barkassenrundfahrten seine eigenen Lügenmärchen und Seemannsgarn erzählt, nennt man einen „He lücht“. Und so einen He lücht haben wir auch in Ahrensburg, nämlich Jürgen Eckert (SPD, AWO). Und wenn Lügen wirklich kurze Beine hätten, dann würde Eckert auf seiner Kinnlade durch die Gegend watscheln.
Wie ahrensburg24 (Partner: Stadtwerke Ahrensburg) berichtet hatte, machte der SPD-Stadtverordnete vor der Bürgermeister-Wahl eine Radtour durch die Stadt, um den Bürgern dabei Döntjes Wissenswertes über die „Baustellen“ von Ahrensburg zu erzählen.
Und nun, vor der Stichwahl, macht der SPD-Stadtverordnete schon wieder eine Radtour durch die Stadt, um den Bürgern dabei Döntjes Wissenswertes über die „Baustellen“ von Ahrensburg zu erzählen, und zwar besonders denjenigen Personen, die sich als Neubürger in Ahrensburg noch nicht so gut auskennen, also nicht wissen, was Bürgermeister Sarach (SPD) in der Stadt so alles verunstaltet veranstaltet hat.
Da ich Sie gerade darüber informiert habe, dass Jürgen Eckert ein Lügenbaron ist, vermute ich, dass er es auch bei seiner Radtour nicht so ganz ehrlich nehmen könnte.
Gerade hat Eckert einem Geistesverwandten, gegen den bereits diverse Strafanzeigen bei der Staatsanwaltschaft vorliegen, eine Mail geschickt mit dem Hinweis: „… es gibt keinerlei Strafanzeigen gegen mich, also frei erfunden. Danke für den Hinweis, aber ich lese diese Seiten nicht.“
Mit “diese Seiten” meint Eckert tatsächlich Szene Ahrensburg. Und lügt schon wieder: Gerade erst hat der Stadtverordnete eine Dame zusammengestaucht, wegen ihres Kommentars auf Szene Ahrensburg.
Erstaunlich, was für Leute in Ahrensburg öffentliche Ämter haben. Und mit wem sie E-Mails austauschen…!
Wie kann jemand so lügen?! Und er lügt! Warum nur?
Auffallend: Wird Eckert von einem Bekloppten zur Rede gestellt, dann antwortet der Stadtverordnete eilfertig. Fragt ein normaler Mensch bei ihm nach, dann bekommt der keine Antwort. Das ist vielsagend. Ich werde den Mann vorsichtshalber im Auge behalten…!